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Nahrungskrisen, Hungerunruhen, ungerechter Welthandel, Lebensmittelskandale, Fastfood und Fettsucht - das Unbehagen in der globalen Esskultur wächst täglich und überall. Und immer mehr Menschen haben diese Verhältnisse offenbar satt. Harald Lemke beleuchtet zentrale Welt- und Selbstbezüge des Essens, die mit zeitgenössischen Fragen des Politischen in Verbindung stehen. Dabei zeigt er: Ob der Welthunger oder die Klimagerechtigkeit, ob der soziale Kampf um Ernährungssouveränität oder das Recht auf Städte aus Gemüsegärten - die Zukunft der Menschheit hängt ganz entscheidend vom gesellschaftlichen Umgang mit der Nahrungsfrage ab.…mehr

Produktbeschreibung
Nahrungskrisen, Hungerunruhen, ungerechter Welthandel, Lebensmittelskandale, Fastfood und Fettsucht - das Unbehagen in der globalen Esskultur wächst täglich und überall. Und immer mehr Menschen haben diese Verhältnisse offenbar satt. Harald Lemke beleuchtet zentrale Welt- und Selbstbezüge des Essens, die mit zeitgenössischen Fragen des Politischen in Verbindung stehen. Dabei zeigt er: Ob der Welthunger oder die Klimagerechtigkeit, ob der soziale Kampf um Ernährungssouveränität oder das Recht auf Städte aus Gemüsegärten - die Zukunft der Menschheit hängt ganz entscheidend vom gesellschaftlichen Umgang mit der Nahrungsfrage ab.
Autorenporträt
Harald Lemke (apl. Prof. Dr. habil.), freischaffender Philosoph, ist Direktor des Internationalen Forums Gastrosophie und Autor zahlreicher Bücher zu Politik, Ethik, Ästhetik und Anthropologie. Er lehrt an der Paris Lodron Universität Salzburg und der Slow Food Universität in Pollenzo und hatte Gastprofessuren an der Kyoto Universität sowie der East China Normal University Shanghai inne. Außerdem ist er Fellow der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ethik, Politik, Ästhetik, Alltagskultur, Gastrosophie, Utopologie sowie eine kritische Theorie des guten Lebens.
Rezensionen
»Lemke lässt seine soziale Revolution bei dem existenziellen Bedürfnis des Essens beginnen, was den Vorzug hat, dass er ganz konkrete, für alle nachvollziehbare Veränderungsvorschläge für das Alltagsleben machen kann.« Jan Achim Richter, Portal für Politikwissenschaft, 04.03.2013 »Dieses Buch ist wärmstens zu empfehlen!« Birgit Peuker, Gen-ethischer Informationsdienst, 216 (2013) »Eine spannende und anregende Lektüre.« Johanna Heim, Epikur - Journal für Gastrosophie, 1 (2013) »Informativer, wichtiger Lesestoff.« Kochen ohne Knochen, 10/1 (2013) »Sehr verständlich und gut lesbar geschrieben.« Reinhild Khan, ekz bibliotheksservice, 28.01.2013 »Harald Lemkes Analyse zur 'Politik des Essens' fügt [in dem] Konzert der Konzepte und Utopien ein weiteres Instrument hinzu: Die philosophische und politische Gastrosophie. Damit verweist er auf die (alte und gleichzeitig neue, aktuelle, politische und ethische) Herausforderung, in individueller und globaler Verantwortung, ein 'gutes Leben' für alle Menschen zu ermöglichen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 12.11.2012 Besprochen in: Epikur - Journal für Gastrosophie, 2 (2012), Lothar Kolmer fellbeisser.net, 10 (2012) www.politcommerce.com, 11 (2012) Kultur und Politik, 24 (2012), Thomas Gröbly anima, 28/4 (2012) OX-Fanzine, 106/1 (2013), H.C. Roth www.naturmedi-aufkurs.com www.globe-spotting.de, 4 (2013) www.umweltjournal.de, 13.05.2013 Umwelt Briefe, 10 (2013) Philosophie Magazin, 2 (2014)