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Wie bilden sich Erlebens- und Deutungsweisen des eigenen Körpers heraus? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Erfahrungen? Das Buch bietet einen Ordnungsversuch der Relationen von biografischem Verlaufs- und Körpererleben sowie ihrer Erforschbarkeit. Dafür wurden narrative Interviews mit Berufstanzenden mit einer modifizierten, leibphänomenologisch angereicherten sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse ausgewertet. Mit dieser 'Leibheuristik', die Körper als Erfahrungselemente auch mit spürenden Qualitäten berücksichtigt, liegt nicht zuletzt ein Empirisierungsvorschlag für Körper vor, der grundlegende forschungspraktische Anschlüsse eröffnet.…mehr
Wie bilden sich Erlebens- und Deutungsweisen des eigenen Körpers heraus? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Erfahrungen? Das Buch bietet einen Ordnungsversuch der Relationen von biografischem Verlaufs- und Körpererleben sowie ihrer Erforschbarkeit. Dafür wurden narrative Interviews mit Berufstanzenden mit einer modifizierten, leibphänomenologisch angereicherten sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse ausgewertet. Mit dieser 'Leibheuristik', die Körper als Erfahrungselemente auch mit spürenden Qualitäten berücksichtigt, liegt nicht zuletzt ein Empirisierungsvorschlag für Körper vor, der grundlegende forschungspraktische Anschlüsse eröffnet.
Sabine Gabriel, Wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut e.V., Fachgruppe "Familienhilfe und Kinderschutz", Abteilung "Familie und Familienpolitik" und Lehrbeauftragte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Pädagogik, Arbeitsbereich "Quantitative und Qualitative Forschungsmethoden"
Inhaltsangabe
1 Einleitung 1.1 Entstehungshintergrund des Forschungsvorhabens und Einführung ins Thema 1.2 Erkenntnisinteresse und Fragestellung 1.3 Zum Aufbau der Arbeit Teil I Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen 2 Biografien in leiblichen Körpern – leibliche Körper in Biografien 2.1 Theoriebezüge und relationale Gegenstandskonstruktion(-en) 2.2 Der leibliche Körper 2.2.1 Die "biografische Körperkonzeption" und ihre Grenzen 2.2.2 Klassische und neue (leib-)phänomenologische Perspektiven 2.2.3 Der leibliche Körper. Ein Zwischenfazit 2.3 Zum Bedeutungsgehalt der Biografie 2.4 (Un-)Vermittelbarkeiten des leiblichen Körpers 2.4.1 Zur Struktur (nicht-)rationalen Fremdverstehens 2.4.2 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene erlebender Eindrücke 2.4.3 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene kommunikativer Ausdrucksgestalten 2.4.4 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene transformativer Datenfixierung 2.4.5 Die Säulen der (Un-)Vermittelbarkeit. Ein Zwischenfazit 3 Zum Stand der Erforschung des Körpers 3.1 Der Körper in biografieanalytischen Zugängen 3.2 Der Körper in ethnografischen Zugängen 3.3 Das doppelte Desiderat zum subjektiven Körpererleben 4 Vorbemerkungen und Rahmung der sozialen Welt(-en) des Balletts 4.1 Zum Begriff der sozialen (Lebens-)Welten 4.2 Soziohistorische Entwicklung des Balletttanzes und die Ausbildung von Körpertechniken und -bildern 4.3 Institutionelle Anforderungsstrukturen der Ausbildungs- und Karriereverläufe im Balletttanzbusiness 5 Zwischenfazit mit method(olog)ischem Ausblick 5.1 Leibliche Körper im Spiegel der Analyse biografischer Prozesse 5.2 Method(olog)ischer Ausblick und erkenntnisleitende Materialanfragen Teil II Methodologisch-methodischer Bezugsrahmen 6 Methodologien und methodische Vorgehensweisen 6.1 Dokumentation des Forschungsprozesses 6.1.1 Aspekte qualitativen Forschens 6.1.2 Strategien und Umsetzung der Samplebildung 6.1.3 Einblicke in den Ablauf des Forschungsprozesses 6.2 Erhebungsinstrument des narrativen Interviews 6.2.1 Das narrative Interview 6.2.2 Das Postskript eines narrativen Interviews 6.2.3 Zur terminologischen Unterscheidung zwischen Erfahrung und Deutung 6.3 Auswertungsinstrument der sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse 6.3.1 Fixierungsstrategien des Datenmaterials 6.3.2 Methodologie(-modifikationen) und Analyseeinstellung in der Textinterpretation 6.3.3 Die angewandten Arbeitsschritte der Interviewauswertung 6.3.4 Verfahrensweise der Ebenenvermittlung und Fallkontrastierung Teil III Fallstudien und Kontrastierungen zum Verhältnis von Biografie und Körper 7 Fallstudien und Fallporträts 7.1 Vorbemerkungen zur Darstellung und Auswahl der Fallstudien 7.2 Verstelltes Körpererleben. Der Fall Peter Dahlbert 7.2.1 Einführende Bemerkungen zum Interview 7.2.2 Auszüge struktureller inhaltlicher Beschreibung 7.2.3 Fallporträt 7.2.4 Fallzusammenfassung 7.3 Kooperationsbasiertes Körpererleben. Der Fall Milenka Petriwna 7.3.1 Einführende Bemerkungen zum Interview 7.3.2 Fallporträt 7.3.3 Fallzusammenfassung 7.4 Verklärtes Körpererleben. Der Fall Annika Müller 7.4.1 Einführende Bemerkungen zum Interview 7.4.2 Fallporträt 7.4.3 Fallzusammenfassung 7.5 Entfremdetes Körpererleben. Der Fall Nadja Brückner 7.5.1 Einführende Bemerkungen zum Interview 7.5.2 Fallporträt 7.5.3 Fallzusammenfassung 8 Kontrastierungen zentraler Strukturierungsphasen und biografischer Schlüsselpositionen 8.1 Bedingungen des Aufwachsens, Primärsozialisation und erste Tanzerfahrungen 8.2 Begutachtungsphasen: Die Aufnahme- und Aufstiegsstufensysteme 8.3 Die Bedeutung signifikanter Anderer und zentraler Opponenten 8.4 Gefahren der Beendigung – die schwierigen Phasen der Ausbildungskarriere 8.5 Ausbildungsperspektiven und das institutionelle Körperverständnis 8.6 Der weitere Ausbildungs- und Karriereverlauf Teil IV Entwürfe phänomenspezifischer Theoretisierungen und Methodenentwicklung 9 Theorieverdichtungen zur biografischen Relevanz des leiblichen Körpers 9.
1 Einleitung1.1 Entstehungshintergrund des Forschungsvorhabens und Einführung ins Thema1.2 Erkenntnisinteresse und Fragestellung1.3 Zum Aufbau der ArbeitTeil I Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen2 Biografien in leiblichen Körpern - leibliche Körper in Biografien2.1 Theoriebezüge und relationale Gegenstandskonstruktion(-en)2.2 Der leibliche Körper2.2.1 Die "biografische Körperkonzeption" und ihre Grenzen2.2.2 Klassische und neue (leib-)phänomenologische Perspektiven2.2.3 Der leibliche Körper. Ein Zwischenfazit2.3 Zum Bedeutungsgehalt der Biografie2.4 (Un-)Vermittelbarkeiten des leiblichen Körpers2.4.1 Zur Struktur (nicht-)rationalen Fremdverstehens2.4.2 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene erlebender Eindrücke2.4.3 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene kommunikativer Ausdrucksgestalten2.4.4 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene transformativer Datenfixierung2.4.5 Die Säulen der (Un-)Vermittelbarkeit. Ein Zwischenfazit3 Zum Stand der Erforschung des Körpers3.1 Der Körper in biografieanalytischen Zugängen3.2 Der Körper in ethnografischen Zugängen3.3 Das doppelte Desiderat zum subjektiven Körpererleben4 Vorbemerkungen und Rahmung der sozialen Welt(-en) des Balletts4.1 Zum Begriff der sozialen (Lebens-)Welten4.2 Soziohistorische Entwicklung des Balletttanzes und die Ausbildung von Körpertechniken und -bildern4.3 Institutionelle Anforderungsstrukturen der Ausbildungs- und Karriereverläufe im Balletttanzbusiness5 Zwischenfazit mit method(olog)ischem Ausblick5.1 Leibliche Körper im Spiegel der Analyse biografischer Prozesse5.2 Method(olog)ischer Ausblick und erkenntnisleitende MaterialanfragenTeil II Methodologisch-methodischer Bezugsrahmen6 Methodologien und methodische Vorgehensweisen6.1 Dokumentation des Forschungsprozesses6.1.1 Aspekte qualitativen Forschens6.1.2 Strategien und Umsetzung der Samplebildung6.1.3 Einblicke in den Ablauf des Forschungsprozesses6.2 Erhebungsinstrument des narrativen Interviews6.2.1 Das narrative Interview6.2.2 Das Postskript eines narrativen Interviews6.2.3 Zur terminologischen Unterscheidung zwischen Erfahrung und Deutung6.3 Auswertungsinstrument der sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse6.3.1 Fixierungsstrategien des Datenmaterials6.3.2 Methodologie(-modifikationen) und Analyseeinstellung in der Textinterpretation6.3.3 Die angewandten Arbeitsschritte der Interviewauswertung6.3.4 Verfahrensweise der Ebenenvermittlung und FallkontrastierungTeil III Fallstudien und Kontrastierungen zum Verhältnis von Biografie und Körper7 Fallstudien und Fallporträts7.1 Vorbemerkungen zur Darstellung und Auswahl der Fallstudien7.2 Verstelltes Körpererleben. Der Fall Peter Dahlbert7.2.1 Einführende Bemerkungen zum Interview7.2.2 Auszüge struktureller inhaltlicher Beschreibung7.2.3 Fallporträt7.2.4 Fallzusammenfassung7.3 Kooperationsbasiertes Körpererleben. Der Fall Milenka Petriwna7.3.1 Einführende Bemerkungen zum Interview7.3.2 Fallporträt7.3.3 Fallzusammenfassung7.4 Verklärtes Körpererleben. Der Fall Annika Müller7.4.1 Einführende Bemerkungen zum Interview7.4.2 Fallporträt7.4.3 Fallzusammenfassung7.5 Entfremdetes Körpererleben. Der Fall Nadja Brückner7.5.1 Einführende Bemerkungen zum Interview7.5.2 Fallporträt7.5.3 Fallzusammenfassung8 Kontrastierungen zentraler Strukturierungsphasen und biografischer Schlüsselpositionen8.1 Bedingungen des Aufwachsens, Primärsozialisation und erste Tanzerfahrungen8.2 Begutachtungsphasen: Die Aufnahme- und Aufstiegsstufensysteme8.3 Die Bedeutung signifikanter Anderer und zentraler Opponenten8.4 Gefahren der Beendigung - die schwierigen Phasen der Ausbildungskarriere8.5 Ausbildungsperspektiven und das institutionelle Körperverständnis8.6 Der weitere Ausbildungs- und KarriereverlaufTeil IV Entwürfe phänomenspezifischer Theoretisierungen und Methodenentwicklung9 Theorieverdichtungen zur biografischen Relevanz des leiblichen Körpers9.1 Systematisierung der Erlebensperspektiven des leiblichen Körpers9.2 Zum strukturellen Ve
1 Einleitung 1.1 Entstehungshintergrund des Forschungsvorhabens und Einführung ins Thema 1.2 Erkenntnisinteresse und Fragestellung 1.3 Zum Aufbau der Arbeit Teil I Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen 2 Biografien in leiblichen Körpern – leibliche Körper in Biografien 2.1 Theoriebezüge und relationale Gegenstandskonstruktion(-en) 2.2 Der leibliche Körper 2.2.1 Die "biografische Körperkonzeption" und ihre Grenzen 2.2.2 Klassische und neue (leib-)phänomenologische Perspektiven 2.2.3 Der leibliche Körper. Ein Zwischenfazit 2.3 Zum Bedeutungsgehalt der Biografie 2.4 (Un-)Vermittelbarkeiten des leiblichen Körpers 2.4.1 Zur Struktur (nicht-)rationalen Fremdverstehens 2.4.2 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene erlebender Eindrücke 2.4.3 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene kommunikativer Ausdrucksgestalten 2.4.4 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene transformativer Datenfixierung 2.4.5 Die Säulen der (Un-)Vermittelbarkeit. Ein Zwischenfazit 3 Zum Stand der Erforschung des Körpers 3.1 Der Körper in biografieanalytischen Zugängen 3.2 Der Körper in ethnografischen Zugängen 3.3 Das doppelte Desiderat zum subjektiven Körpererleben 4 Vorbemerkungen und Rahmung der sozialen Welt(-en) des Balletts 4.1 Zum Begriff der sozialen (Lebens-)Welten 4.2 Soziohistorische Entwicklung des Balletttanzes und die Ausbildung von Körpertechniken und -bildern 4.3 Institutionelle Anforderungsstrukturen der Ausbildungs- und Karriereverläufe im Balletttanzbusiness 5 Zwischenfazit mit method(olog)ischem Ausblick 5.1 Leibliche Körper im Spiegel der Analyse biografischer Prozesse 5.2 Method(olog)ischer Ausblick und erkenntnisleitende Materialanfragen Teil II Methodologisch-methodischer Bezugsrahmen 6 Methodologien und methodische Vorgehensweisen 6.1 Dokumentation des Forschungsprozesses 6.1.1 Aspekte qualitativen Forschens 6.1.2 Strategien und Umsetzung der Samplebildung 6.1.3 Einblicke in den Ablauf des Forschungsprozesses 6.2 Erhebungsinstrument des narrativen Interviews 6.2.1 Das narrative Interview 6.2.2 Das Postskript eines narrativen Interviews 6.2.3 Zur terminologischen Unterscheidung zwischen Erfahrung und Deutung 6.3 Auswertungsinstrument der sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse 6.3.1 Fixierungsstrategien des Datenmaterials 6.3.2 Methodologie(-modifikationen) und Analyseeinstellung in der Textinterpretation 6.3.3 Die angewandten Arbeitsschritte der Interviewauswertung 6.3.4 Verfahrensweise der Ebenenvermittlung und Fallkontrastierung Teil III Fallstudien und Kontrastierungen zum Verhältnis von Biografie und Körper 7 Fallstudien und Fallporträts 7.1 Vorbemerkungen zur Darstellung und Auswahl der Fallstudien 7.2 Verstelltes Körpererleben. Der Fall Peter Dahlbert 7.2.1 Einführende Bemerkungen zum Interview 7.2.2 Auszüge struktureller inhaltlicher Beschreibung 7.2.3 Fallporträt 7.2.4 Fallzusammenfassung 7.3 Kooperationsbasiertes Körpererleben. Der Fall Milenka Petriwna 7.3.1 Einführende Bemerkungen zum Interview 7.3.2 Fallporträt 7.3.3 Fallzusammenfassung 7.4 Verklärtes Körpererleben. Der Fall Annika Müller 7.4.1 Einführende Bemerkungen zum Interview 7.4.2 Fallporträt 7.4.3 Fallzusammenfassung 7.5 Entfremdetes Körpererleben. Der Fall Nadja Brückner 7.5.1 Einführende Bemerkungen zum Interview 7.5.2 Fallporträt 7.5.3 Fallzusammenfassung 8 Kontrastierungen zentraler Strukturierungsphasen und biografischer Schlüsselpositionen 8.1 Bedingungen des Aufwachsens, Primärsozialisation und erste Tanzerfahrungen 8.2 Begutachtungsphasen: Die Aufnahme- und Aufstiegsstufensysteme 8.3 Die Bedeutung signifikanter Anderer und zentraler Opponenten 8.4 Gefahren der Beendigung – die schwierigen Phasen der Ausbildungskarriere 8.5 Ausbildungsperspektiven und das institutionelle Körperverständnis 8.6 Der weitere Ausbildungs- und Karriereverlauf Teil IV Entwürfe phänomenspezifischer Theoretisierungen und Methodenentwicklung 9 Theorieverdichtungen zur biografischen Relevanz des leiblichen Körpers 9.
1 Einleitung1.1 Entstehungshintergrund des Forschungsvorhabens und Einführung ins Thema1.2 Erkenntnisinteresse und Fragestellung1.3 Zum Aufbau der ArbeitTeil I Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen2 Biografien in leiblichen Körpern - leibliche Körper in Biografien2.1 Theoriebezüge und relationale Gegenstandskonstruktion(-en)2.2 Der leibliche Körper2.2.1 Die "biografische Körperkonzeption" und ihre Grenzen2.2.2 Klassische und neue (leib-)phänomenologische Perspektiven2.2.3 Der leibliche Körper. Ein Zwischenfazit2.3 Zum Bedeutungsgehalt der Biografie2.4 (Un-)Vermittelbarkeiten des leiblichen Körpers2.4.1 Zur Struktur (nicht-)rationalen Fremdverstehens2.4.2 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene erlebender Eindrücke2.4.3 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene kommunikativer Ausdrucksgestalten2.4.4 (Un-)Vermittelbarkeiten auf Ebene transformativer Datenfixierung2.4.5 Die Säulen der (Un-)Vermittelbarkeit. Ein Zwischenfazit3 Zum Stand der Erforschung des Körpers3.1 Der Körper in biografieanalytischen Zugängen3.2 Der Körper in ethnografischen Zugängen3.3 Das doppelte Desiderat zum subjektiven Körpererleben4 Vorbemerkungen und Rahmung der sozialen Welt(-en) des Balletts4.1 Zum Begriff der sozialen (Lebens-)Welten4.2 Soziohistorische Entwicklung des Balletttanzes und die Ausbildung von Körpertechniken und -bildern4.3 Institutionelle Anforderungsstrukturen der Ausbildungs- und Karriereverläufe im Balletttanzbusiness5 Zwischenfazit mit method(olog)ischem Ausblick5.1 Leibliche Körper im Spiegel der Analyse biografischer Prozesse5.2 Method(olog)ischer Ausblick und erkenntnisleitende MaterialanfragenTeil II Methodologisch-methodischer Bezugsrahmen6 Methodologien und methodische Vorgehensweisen6.1 Dokumentation des Forschungsprozesses6.1.1 Aspekte qualitativen Forschens6.1.2 Strategien und Umsetzung der Samplebildung6.1.3 Einblicke in den Ablauf des Forschungsprozesses6.2 Erhebungsinstrument des narrativen Interviews6.2.1 Das narrative Interview6.2.2 Das Postskript eines narrativen Interviews6.2.3 Zur terminologischen Unterscheidung zwischen Erfahrung und Deutung6.3 Auswertungsinstrument der sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse6.3.1 Fixierungsstrategien des Datenmaterials6.3.2 Methodologie(-modifikationen) und Analyseeinstellung in der Textinterpretation6.3.3 Die angewandten Arbeitsschritte der Interviewauswertung6.3.4 Verfahrensweise der Ebenenvermittlung und FallkontrastierungTeil III Fallstudien und Kontrastierungen zum Verhältnis von Biografie und Körper7 Fallstudien und Fallporträts7.1 Vorbemerkungen zur Darstellung und Auswahl der Fallstudien7.2 Verstelltes Körpererleben. Der Fall Peter Dahlbert7.2.1 Einführende Bemerkungen zum Interview7.2.2 Auszüge struktureller inhaltlicher Beschreibung7.2.3 Fallporträt7.2.4 Fallzusammenfassung7.3 Kooperationsbasiertes Körpererleben. Der Fall Milenka Petriwna7.3.1 Einführende Bemerkungen zum Interview7.3.2 Fallporträt7.3.3 Fallzusammenfassung7.4 Verklärtes Körpererleben. Der Fall Annika Müller7.4.1 Einführende Bemerkungen zum Interview7.4.2 Fallporträt7.4.3 Fallzusammenfassung7.5 Entfremdetes Körpererleben. Der Fall Nadja Brückner7.5.1 Einführende Bemerkungen zum Interview7.5.2 Fallporträt7.5.3 Fallzusammenfassung8 Kontrastierungen zentraler Strukturierungsphasen und biografischer Schlüsselpositionen8.1 Bedingungen des Aufwachsens, Primärsozialisation und erste Tanzerfahrungen8.2 Begutachtungsphasen: Die Aufnahme- und Aufstiegsstufensysteme8.3 Die Bedeutung signifikanter Anderer und zentraler Opponenten8.4 Gefahren der Beendigung - die schwierigen Phasen der Ausbildungskarriere8.5 Ausbildungsperspektiven und das institutionelle Körperverständnis8.6 Der weitere Ausbildungs- und KarriereverlaufTeil IV Entwürfe phänomenspezifischer Theoretisierungen und Methodenentwicklung9 Theorieverdichtungen zur biografischen Relevanz des leiblichen Körpers9.1 Systematisierung der Erlebensperspektiven des leiblichen Körpers9.2 Zum strukturellen Ve
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