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Das Institut für Kulturpflanzenforschung wurde von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft noch in den letzten Jahren des 2. Weltkrieges in Wien gegründet. Nach dem Krieg wurde es am nordöstlichen Harzrand in Gatersleben auf- und zu einem großen Forschungszentrum für Genetik und Kulturpflanzenforschung ausgebaut. Mit seinen Leistungen und seiner Einbindung in die Zeitgeschichte steht es exemplarisch für die Wissenschaftsentwicklung in unterschiedlichen politischen Systemen. Zugleich zeigt es, wie die Menschen, welche die Entwicklung trugen, mit gegebenen Situationen umgingen und auch in der DDR…mehr

Produktbeschreibung
Das Institut für Kulturpflanzenforschung wurde von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft noch in den letzten Jahren des 2. Weltkrieges in Wien gegründet. Nach dem Krieg wurde es am nordöstlichen Harzrand in Gatersleben auf- und zu einem großen Forschungszentrum für Genetik und Kulturpflanzenforschung ausgebaut. Mit seinen Leistungen und seiner Einbindung in die Zeitgeschichte steht es exemplarisch für die Wissenschaftsentwicklung in unterschiedlichen politischen Systemen. Zugleich zeigt es, wie die Menschen, welche die Entwicklung trugen, mit gegebenen Situationen umgingen und auch in der DDR erreichten, dass ihr Institut den Anschluss an die internationalen Entwicklungen nicht verlor. Das Buch spiegelt Zeitgeschichte aus der Perspektive einer großen Forschungseinrichtung.

Alle an Wissenschaftshistorie und Zeitgeschichte Interessierte werden das Buch mit Gewinn lesen.

Autorenporträt
Ulrich Wobus war bis zu seiner Emeritierung 2007 Direktor des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung und Leiter der Abteilung für molekulare Genetik am selbigen Institut. Klaus Müntz war von 1990 bis 1991 Direktor des Institutes für Genetik und Kulturpflanzenforschung, Gatersleben und bis zu seiner Emeritierung 1997 Leiter der Abteilung für molekulare Zellbiologie am selbigen Institut.