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Basierend auf umfangreichen Interviewdaten wird begründet, dass die Polizei der untersuchten Länder (Österreich, England & Wales) aus stark verfestigten Strukturen besteht, die geschlechtsspezifische Trennlinien und die hegemoniale Position der Männlichkeit perpetuieren. Um einen umfassend inklusiven Arbeitsort zu schaffen, muss die Polizei anders gedacht werden, anstelle einer simplen Erhöhung des Frauenanteils in einem männlich-konzipierten Arbeitsumfeld. Gleichstellungsmaßnahmen erweisen sich lediglich als Symptombekämpfung, anstatt Ursachen zu adressieren. Der von rechtlichen Maßnahmen…mehr

Produktbeschreibung
Basierend auf umfangreichen Interviewdaten wird begründet, dass die Polizei der untersuchten Länder (Österreich, England & Wales) aus stark verfestigten Strukturen besteht, die geschlechtsspezifische Trennlinien und die hegemoniale Position der Männlichkeit perpetuieren. Um einen umfassend inklusiven Arbeitsort zu schaffen, muss die Polizei anders gedacht werden, anstelle einer simplen Erhöhung des Frauenanteils in einem männlich-konzipierten Arbeitsumfeld. Gleichstellungsmaßnahmen erweisen sich lediglich als Symptombekämpfung, anstatt Ursachen zu adressieren. Der von rechtlichen Maßnahmen bestärkte strukturelle Wandel scheint zu stagniert, während ein weitergehender diskursiver sowie kultureller Wandel vernachlässigt wird.

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