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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Bachelorarbeit wird mit Hilfe von Bourdieus Habitustheorie und Connells Theorie der Hegemonialen Männlichkeit, die Konstruktion von Gaming als männlicher Sphäre dekonstruiert. Im zweiten Teil werden explizite und implizite Mechanismen betrachtet die Gamerinnen innerhalb des Feldes des Gaming marginalisieren bzw. Frauen aus diesem fernhalten. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf Grund aktueller Entwicklungen.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Bachelorarbeit wird mit Hilfe von Bourdieus Habitustheorie und Connells Theorie der Hegemonialen Männlichkeit, die Konstruktion von Gaming als männlicher Sphäre dekonstruiert. Im zweiten Teil werden explizite und implizite Mechanismen betrachtet die Gamerinnen innerhalb des Feldes des Gaming marginalisieren bzw. Frauen aus diesem fernhalten. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf Grund aktueller Entwicklungen.