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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, inwiefern Männer heutzutage aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit vom System Grundschule bevorzugt werden, verlangt neben einer kritischen Reflexion der Frage an sich und der Untersuchung der Argumentationsfiguren, die vermeintlich die Rekrutierung von Männern in die Grundschulen befürworten, auch eine historisch chronologische Darstellung der Feminisierung des (Grundschul-) Lehrberufs. Dies ist als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, inwiefern Männer heutzutage aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit vom System Grundschule bevorzugt werden, verlangt neben einer kritischen Reflexion der Frage an sich und der Untersuchung der Argumentationsfiguren, die vermeintlich die Rekrutierung von Männern in die Grundschulen befürworten, auch eine historisch chronologische Darstellung der Feminisierung des (Grundschul-) Lehrberufs. Dies ist als wichtige Voraussetzung zu sehen, um die Zusammenhänge der immer wieder auftauchenden Argumentationswahl in Pressemitteilungen oder Werbekampagnen, die Hintergründe für das Fernbleiben der Männer im Primarbereich sowie die Bevorzugung des männlichen Geschlechts nachvollziehen zu können. Im ersten Teil der Hausarbeit wird zuerst der historische Entwicklungsverlauf im Hinblick auf den Frauenanteil im Volks- und Grundschullehrberuf zusammengefasst und darüber hinaus auf nennenswerte Ereignisse, Stimmen und Reglementierungen in dieser Zeitspanne eingegangen. Im zweiten Unterpunkt wird der Begriff Feminisierung definiert und dabei die These in Dagmar Hänsels Arbeit "Zukunft für die Reform der geschlechtersegregierten Lehrerbildung" diskutiert. Hänsel behauptet, dass das Ausbildungs- und Berufssystem des Lehrberufs im historischen Längsschnitt eine geschlechtersegregierte Struktur aufweise und dadurch eine intergenerationelle Vermittlungsarbeit leiste, die die Wahlentscheidung leite und damit Frauen sowie Männer in je spezifische Karrieren einmünden ließe. Mit dieser These hat sich zudem Peter Lundgreen kritisch auseinandergesetzt. Warum Männer [und Frauen] heutzutage den Grundschullehrberuf meiden wird abschließend mit den Ergebnissen von dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt Männer und Grundschule aufgezeigt. Im nächsten Kapitel werden die Argumentationsfiguren untersucht. Dabei wird auch die Leistungsverbesserung der Jungen durch männliche Lehrkräfte berücksichtigt. Im nächsten Teil dieser Arbeit soll anhand ausgewählter Interviewsequenzen aus der Dissertation von Robert Baar überprüft werden, ob männliche Grundschullehrer im System Grundschule aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit eine Bevorzugung genießen. Als Einführung soll zuvor die männliche Perspektive in gegengeschlechtlichen Berufsfeldern aufgezeigt und beschrieben werden. Eine Zusammenfassung und ein Ausblick beendet die Arbeit.

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