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Die Kenntnis über eine Behinderung des Ungeborenen wird von betroffenen Eltern oft als schockierend erlebt. Neben der Schwangeren sind auch werdende Väter von einem Befund emotional betroffen. Entsprechende Aufmerksamkeit wird Männern in dieser Situation aber kaum zuteil. »Kann und möchte ich Vater eines behinderten Kindes sein? Welche Entscheidung wird meine Partnerin treffen? Was heißt es für uns als Paar, mit einem behinderten Kind zu leben?« - Im Spannungsverhältnis zwischen der eigenen Belastung und einer erlebten Verantwortung berichten Männer von ihren Erfahrungen, Konflikten und deren Bewältigung.…mehr

Produktbeschreibung
Die Kenntnis über eine Behinderung des Ungeborenen wird von betroffenen Eltern oft als schockierend erlebt. Neben der Schwangeren sind auch werdende Väter von einem Befund emotional betroffen. Entsprechende Aufmerksamkeit wird Männern in dieser Situation aber kaum zuteil. »Kann und möchte ich Vater eines behinderten Kindes sein? Welche Entscheidung wird meine Partnerin treffen? Was heißt es für uns als Paar, mit einem behinderten Kind zu leben?« - Im Spannungsverhältnis zwischen der eigenen Belastung und einer erlebten Verantwortung berichten Männer von ihren Erfahrungen, Konflikten und deren Bewältigung.
Autorenporträt
Anika Steger (Dr. phil.), geb. 1990, arbeitet wissenschaftlich im Bereich Gleichstellung und Teilhabe von Menschen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Diversität, Männlichkeitsforschung sowie sozial- und medizinethische Fragestellungen.
Rezensionen
»Die Stärken der Untersuchung liegen in den detailreichen Darstellungen, die die partnerschaftlichen Entscheidungsprozesse für oder gegen einen Schwangerschaftsabbruch und die Verarbeitungsweisen des Verlusts eines Kindes in ihrer Komplexität und Vielfalt wiedergeben.« Janne Krumbügel, GENDER, 2 (2023)