Mediale Darstellungen von Geschlecht und Sexualität sind eingebettet in Machträume und gesellschaftliche Ordnungen. Dieses Buch gibt Einblicke in kritische Analysen gegenwärtiger Mediennutzungs- und Deutungspraktiken. Außerdem setzt es sich mit der übergeordneten Frage auseinander, wie feministische und geschlechtertheoretische Zugänge für eine machtanalytische Weiterentwicklung der Medienforschung fruchtbar gemacht werden können.https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de
Mediale Darstellungen von Geschlecht und Sexualität sind eingebettet in Machträume und gesellschaftliche Ordnungen. Dieses Buch gibt Einblicke in kritische Analysen gegenwärtiger Mediennutzungs- und Deutungspraktiken. Außerdem setzt es sich mit der übergeordneten Frage auseinander, wie feministische und geschlechtertheoretische Zugänge für eine machtanalytische Weiterentwicklung der Medienforschung fruchtbar gemacht werden können.https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de
Britta Hoffarth, Dr. phil., ist Professorin für Gender und Bildungskulturen an der Universität Hildesheim.
Susanne Richter ist Geschlechterforscherin und Soziologin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Hildesheim.
Rezensionen
»Britta Hoffarth, Eva Reuter und Susanne Richter haben hier eine sehr umfangreiche Schau zu unterschiedlichen Perspektiven auf das Verhältnis zwischen Geschlecht und Medien zusammengestellt.« Miriam Danter, Weiberdiwan, 30.06.2021
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