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Männer und Frauen erkranken und genesen anders. Symptomatik, Krankheitsverlauf, Therapiewirksamkeit und Grundhaltungen gegenüber Gesundheit und Krankheit sind geschlechtlich geprägt. Darf die Medizin angesichts dieser Tatsachen die biologisch und soziokulturell bedingten Unterschiede zwischen Mann und Frau immer noch unbeachtet lassen? Die Autorinnen und Autoren dieses Buches gehen der Frage nach, wie individualisierte Medizin und geschlechterspezifische Medizin sich ergänzen und voneinander profitieren können.

Produktbeschreibung
Männer und Frauen erkranken und genesen anders. Symptomatik, Krankheitsverlauf, Therapiewirksamkeit und Grundhaltungen gegenüber Gesundheit und Krankheit sind geschlechtlich geprägt. Darf die Medizin angesichts dieser Tatsachen die biologisch und soziokulturell bedingten Unterschiede zwischen Mann und Frau immer noch unbeachtet lassen? Die Autorinnen und Autoren dieses Buches gehen der Frage nach, wie individualisierte Medizin und geschlechterspezifische Medizin sich ergänzen und voneinander profitieren können.
Autorenporträt
Gadebusch Bondio, MariacarlaMariacarla Gadebusch Bondio ist Philosophin und Medizinhistorikerin. Sie leitet seit April 2011 das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Technischen Universität München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind medizinische Fehlbarkeit, medizinische Ästhetik, Norm und Abweichung in medizinisch-anthropologischen Körpermodellen, ethische und gesellschaftliche Implikationen der prädiktiven Medizin sowie Medizinische Kultur- und Ethikgeschichte.

Katsari, ElpinikiElpiniki Katsari ist Oberärztin in der Abteilung für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie im Herz- und Diabetes Zentrum Klinikum Karlsburg Mecklenburg-Vorpommern und Gender-Medizinerin (DGesGM). Ihre Forschungsschwerpunkte sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei kardiovaskulären Erkrankungen.
Rezensionen
»Der vorliegende Sammelband beschäftigt sich mit den hochaktuellen Themen Individualisierte Medizin und Gender Medizin. Die Beiträge sind auf fachlich hohem Niveau, dabei aber sowohl für Ärzt_innen, medizinisches Fachpersonal als auch für andere, an dem Thema Gesundheit und Gender Interessierte, sehr gut geeignet.« Doris Neppert, www.socialnet.de , 06.01.2015 Besprochen in: Dr. med Mabuse, 213 (2014/2015) Clio, 80 (2015) Newsletter der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, 9 (2015) GENDER, 3 (2016), Lotte Habermann-Horstmeier www.frauenmediaturm.de, 21.03.2017 https://www.kulturjoker.de, 29.05.2021, Elisabeth Jokers