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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Bildungsreformen der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde die Benachteiligung der Mädchen im allgemeinbildenden Schulsystem nach und nach aufgehoben. Mittlerweile haben die Mädchen die Jungen hier sogar überflügelt, was sich in anteilig höheren Quoten beispielsweise des Gymnasiumbesuchs oder der Höhe der Schulabschlüsse niederschlägt. Auffällig ist jedoch, dass nach vor scheinbar geschlechtsspezifische Präferenzen,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Bildungsreformen der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde die Benachteiligung der Mädchen im allgemeinbildenden Schulsystem nach und nach aufgehoben. Mittlerweile haben die Mädchen die Jungen hier sogar überflügelt, was sich in anteilig höheren Quoten beispielsweise des Gymnasiumbesuchs oder der Höhe der Schulabschlüsse niederschlägt. Auffällig ist jedoch, dass nach vor scheinbar geschlechtsspezifische Präferenzen, was Fächer- und Berufswahl angehen, sehr deutlich in Erscheinung treten. Studien wie PISA und TIMSS zeigen außerdem auf, dass sich spätestens ab der Sekundarstufe I auch Leistungsunterschiede in den sogenannten MINT1-Fächern zuungunsten der Mädchen feststellen lassen. Im Ergebnis scheinen Mädchen ihren Vorteil aus dem allgemeinbildenden Schulsystem nicht in Studium und Beruf zu transferieren, indem sie sich en gros auf wenige, traditionell weiblich konnotierte Ausbildungs- und Studiengänge beschränken, die dann im Berufsleben vergleichsweise schlechtere Verdienste und Karrieremöglichkeiten bieten. Dies wird im zweiten Kapitel der Arbeit referiert. Im Zuge dieser Befunde einerseits, die weiterhin auf eine Ungleichheit qua Geschlecht hinweisen, und dem demographischen Wandel und allseits beklagten Fachkräftemangels andererseits, wurden nunmehr seit einigen Jahren Initiativen und Projekte ins Leben gerufen, die sich der Förderung von Mädchen im MINTBereich widmen. Durch verschiedene Maßnahmen soll den Mädchen der MINTBereich näher gebracht werden, ihnen die Scheu vor Fächer- und Berufswahl in diesem Bereich genommen werden. Leitendes Forschungsanliegen dieser Arbeit soll nun sein, die Chancen und Grenzen dieser MINT-Förderung für Mädchen aus geschlechtertheoretischer Sicht auszuloten. Zielgruppe sind Mädchen der Sekundarstufe I.

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