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Im Geschlechterdiskurs spricht sich eine kleine, aber lautstarke Minderheit seit den letzten Jahren gegen die Emanzipation der Frau, gegen Feminismus und gegen Gleichstellung der Geschlechter aus. Diese Minderheit nennt sich die antifeministische Männerrechtsbewegung. Der antifeministische (männerrechtliche) Diskurs scheint seit einigen Jahren in den Medien, besonders im Internet, immer präsenter zu werden. Negative Haltungen gegenüber Feminismen nehmen auch in österreichischen Medien immer öfter vorherrschende Rollen ein. Dieses Buch zeigt anhand der Analyse eines auf "unzensuriert.at"…mehr

Produktbeschreibung
Im Geschlechterdiskurs spricht sich eine kleine, aber lautstarke Minderheit seit den letzten Jahren gegen die Emanzipation der Frau, gegen Feminismus und gegen Gleichstellung der Geschlechter aus. Diese Minderheit nennt sich die antifeministische Männerrechtsbewegung. Der antifeministische (männerrechtliche) Diskurs scheint seit einigen Jahren in den Medien, besonders im Internet, immer präsenter zu werden. Negative Haltungen gegenüber Feminismen nehmen auch in österreichischen Medien immer öfter vorherrschende Rollen ein. Dieses Buch zeigt anhand der Analyse eines auf "unzensuriert.at" erschienenen Artikels auf, dass und in welcher Form in österreichischen Medien mit antifeministischen und männerrechtlichen Argumentationsstrategien, Ideologien und Denkmustern operiert wird.
Autorenporträt
Johanna Sonja Kopf, M.A.: Studium der "Erziehungswissenschaften" und "Gender, Culture and Social Change" an der Universität Innsbruck.