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Inmitten der Zeit des 2. Weltkriegs suchen vier ungarische Freunde, drei davon jüdischer Herkunft, nach Hoffnung, Orientierung, Kraft und dem Sinn ihres Lebens. Während siebzehn Monaten überliefert eine von ihnen, Hanna Dallos, bildende Künstlerin und Lehrerin, Botschaften, die von Gitta Mallasz und Lili Strausz in direkter Mitschrift notiert werden. Diese Überlieferungen, welche die vier Freunde ursprünglich als „Unterweisungen" bezeichnen, finden mit der Deportation von Hanna Dallos und Lili Strausz im Dezember 1944 von Budapest nach Ravensbrück ihr abruptes Ende. Gitta Mallasz überlebt als…mehr

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Produktbeschreibung
Inmitten der Zeit des 2. Weltkriegs suchen vier ungarische Freunde, drei davon jüdischer Herkunft, nach Hoffnung, Orientierung, Kraft und dem Sinn ihres Lebens. Während siebzehn Monaten überliefert eine von ihnen, Hanna Dallos, bildende Künstlerin und Lehrerin, Botschaften, die von Gitta Mallasz und Lili Strausz in direkter Mitschrift notiert werden. Diese Überlieferungen, welche die vier Freunde ursprünglich als „Unterweisungen" bezeichnen, finden mit der Deportation von Hanna Dallos und Lili Strausz im Dezember 1944 von Budapest nach Ravensbrück ihr abruptes Ende. Gitta Mallasz überlebt als einzige der Freunde den 2. Weltkrieg und veröffentlicht die gemeinsam gemachte Erfahrung erstmals im Jahr 1976 in französischer Sprache. Es handelt sich um ein einzigartiges Dokument über eine Sinnsuche und das Streben nach einem neuen, wahren, lichterfüllten Leben inmitten der nationalsozialistischen Dunkelheit und Grausamkeit. Im Mittelpunkt steht die unversiegte Hoffnung auf einen „Neuen Menschen", der Spaltungen überwindet und erlösende Einheit verwirklicht. Hanna Dallos und Gitta Mallasz wurden beide 1907 geboren. Im Jugendalter befreundeten sie sich an der Kunstgewerbeschule in Budapest. Jahre später gründeten sie mit Hannas Ehemann Joszef Kreutzer eine erfolgreiche Ateliergemeinschaft. Zum engen Freundeskreis gehörte bald auch Lili Strausz, eine innovative Bewegungspädagogin jüdischer Abstammung. Die hier dokumentierten Gespräche und Unterweisungen fanden zwischen Juni 1943 und November 1944 in Budaliget und Budapest statt. Hanna Dallos, Lili Strausz und Joszef Kreutzer starben während eines Gefangenentransports und in einem Konzentrationslager im März 1945. Gitta Mallasz emigrierte 1960 aus Budapest nach Paris, wo sie die erste Publikation der gemeinsam gemachten Erfahrung an die Hand nahm. Das Dokument wurde seitdem in viele Sprachen übersetzt und ist auf große Resonanz gestoßen. 1992 starb Gitta Mallasz in Frankreich. Im Mai 2012 wurde sie von Yad Vashem für die Rettung von über hundert jüdischen Frauen und Kindern als „Gerechte unter den Völkern" ausgezeichnet. Die neue Auflage der deutschen Übersetzung wurde aufgrund der uns heute vorliegenden Archivdokumente völlig überarbeitet. Mehrere bislang unveröffentlichte oder nicht in deutscher Sprache publizierte Texte sind neu beigefügt worden, die wesentlich zum Verständnis einiger zentraler Begriffe beitragen. Die Überarbeitung und Ergänzung stützt sich neben den Quellen von Gitta Mallasz auf Aufzeichnungen von Lili Strausz.


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Autorenporträt
Hanna Dallos und Gitta Mallasz wurden beide 1907 geboren. Im Jugendalter befreundeten sie sich an der Kunstgewerbeschule in Budapest. Jahre später gründeten sie mit Hannas Ehemann Joszef Kreutzer eine erfolgreiche Ateliergemeinschaft. Zum engen Freundeskreis gehörte bald auch Lili Strausz, eine innovative Bewegungspädagogin jüdischer Abstammung.Die hier dokumentierten Gespräche und Unterweisungen fanden zwischen Juni 1943 und November 1944 in Budaliget und Budapest statt.Hanna Dallos, Lili Strausz und Joszef Kreutzer starben während eines Gefangenentransports und in einem Konzentrationslager im März 1945. Gitta Mallasz emigrierte 1960 aus Budapest nach Paris, wo sie die erste Publikation der gemeinsam gemachten Erfahrung an die Hand nahm. Das Dokument wurde seitdem in viele Sprachen übersetzt und ist auf große Resonanz gestoßen. 1992 starb Gitta Mallasz in Frankreich. Im Mai 2012 wurde sie von Yad Vashem für die Rettung von über hundert jüdischen Frauen und Kindern als "Gerechte unter den Völkern" ausgezeichnet.