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  • Buch mit Leinen-Einband

"Dieses Buch wird Ihnen die Gelegenheit bieten, die Göttergeschichten der griechischen Mythologie und diejenigen vom Ursprung und Schicksal der Menschheit wie die Kapitel eines einzigen Erzählungswerkes vom Anfang bis zum Ende zu lesen."
Geschrieben nicht für Spezialisten und nicht für Kinder.
"Das griechische Wort mythologia hat nicht nur die "Geschichten", die mythoi selbst, zum Inhalt, sondern auch das "Erzählen", das legein: Die überlieferten Bruchstücke der griechischen Mythologie müssten in das Medium eines solchen Erzählens und Zuhörens zurückversetzt werden, um sie aus "totem
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Produktbeschreibung
"Dieses Buch wird Ihnen die Gelegenheit bieten, die Göttergeschichten der griechischen Mythologie und diejenigen vom Ursprung und Schicksal der Menschheit wie die Kapitel eines einzigen Erzählungswerkes vom Anfang bis zum Ende zu lesen."

Geschrieben nicht für Spezialisten und nicht für Kinder.

"Das griechische Wort mythologia hat nicht nur die "Geschichten", die mythoi selbst, zum Inhalt, sondern auch das "Erzählen", das legein: Die überlieferten Bruchstücke der griechischen Mythologie müssten in das Medium eines solchen Erzählens und Zuhörens zurückversetzt werden, um sie aus "totem Stoff" wieder in sich selbst, in lebendigen, menschlichen Stoff zurückzuverwandeln."

"Es ist ein wahrer Schatz, überquellend von Geschichten, die hier von einem Kenner, wie es nicht leicht einen zweiten gibt, in aller Genauigkeit, in allen ihren Varianten dargeboten werden."
Thomas Mann

Aus dem Inhalt
Schöpfungsgeschichten - Titanengeschichten - vorolympische Gottheiten - Aphrodite - Attis - Zeus und seine Gattinnen - Pallas Athene - Leto, Apollon und Artemis - Hera, Ares und Hephaistos - Hermes, Pan und die Nymphen - Poseidon und seine Frauen - die Sonne, der Mond und ihre Sippe - Prometheus - Hades und Persephone - Dionysos und seine Gefährtinnen
Autorenporträt
Karl Kerenyi, geb. 1897 in Temesvar, gest. 1973 in Zürich, studierte klassische Philologie in Budapest und an verschiedenen deutschen Universitäten. Ab 1936 war er Professor für Religionswissenschaften in Pecs (Fünfkirchen), ab 1941 in Szeged. Er emigrierte 1943 in die Schweiz, wurde 1944 Gastprofessor in Basel und ab 1948 Forschungsleiter am C. G. Jung-Institut in Zürich.