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Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst der Digitalisierung. Aber ist dieses Gespenst wirklich so bedrohlich wie besorgte Eltern, Lehrer und Technikskeptiker behaupten? Müssen im Zeitalter der Digitalisierung vertraute philosophische Konzepte komplett neu überarbeitet werden? Müssen Philosophen ihre Theorien über die Wirklichkeit, das Bewusstsein und die Seele grundsätzlich neu überdenken? Oder sind die allgegenwärtigen Bits und Bytes nur alte Gedanken in digitalisierten Schläuchen?

Produktbeschreibung
Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst der Digitalisierung. Aber ist dieses Gespenst wirklich so bedrohlich wie besorgte Eltern, Lehrer und Technikskeptiker behaupten? Müssen im Zeitalter der Digitalisierung vertraute philosophische Konzepte komplett neu überarbeitet werden? Müssen Philosophen ihre Theorien über die Wirklichkeit, das Bewusstsein und die Seele grundsätzlich neu überdenken? Oder sind die allgegenwärtigen Bits und Bytes nur alte Gedanken in digitalisierten Schläuchen?
Autorenporträt
Klaus Giel, geb. 1927, ist emeritierter Professor für Pädagogik.

Siegfried Reusch (Hrsg.), geb. 1963, lebt als Verleger und Publizist in Aachen.
Er ist Herausgeber der Zeitschrift der blaue reiter. Journal für Philosophie .

Christian Thies, geboren 1959, Studium der Philosophie, Geschichte und Erziehungswissenschaft in Hamburg und Berlin, Promotion mit einem Vergleich von Theodor W. Adorno und Arnold Gehlen (Die Krise des Individuums, 1997), Unterrichtstätigkeit in Schule, politischer Bildung und Fachhochschule, 1996 bis 1998 Post-Doktorand im Graduierten-Kolleg "Ästhetische Bildung" an der Universität Hamburg, seit 1995 an der Universität Rostock, zunächst als Lehrbeauftragter für die Lehrerweiterbildung, seit 1999 als wissenschaftlicher Assistent für praktische Philosophie.