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Nach seinen Sonetten (2017) und Balladen (2018) versucht sich der Lyriker Wolfgang Kubin an einem poetischen Mischsatz. So wie gute Weine in Österreich zu einem neuen Wein gemischt werden, so sind hier unterschiedliche lyrische Formen zusammengestellt: Mal Sonett, mal Ballade, mal freier Vers, mal gebundener Vers. Thema sind die Orte der Welt, mal Wien, mal Peking, mal Oklahoma. Immer geht es um die Befindlichkeit des Menschen unterwegs, um die Erinnerung an die frühen Toten, um die Sage von den einfachen Dingen, um die Begegnung mit Geschichte und Gegenwart.

Produktbeschreibung
Nach seinen Sonetten (2017) und Balladen (2018) versucht sich der Lyriker Wolfgang Kubin an einem poetischen Mischsatz. So wie gute Weine in Österreich zu einem neuen Wein gemischt werden, so sind hier unterschiedliche lyrische Formen zusammengestellt: Mal Sonett, mal Ballade, mal freier Vers, mal gebundener Vers. Thema sind die Orte der Welt, mal Wien, mal Peking, mal Oklahoma. Immer geht es um die Befindlichkeit des Menschen unterwegs, um die Erinnerung an die frühen Toten, um die Sage von den einfachen Dingen, um die Begegnung mit Geschichte und Gegenwart.
Autorenporträt
Kubin, Wolfgang
Prof. Dr. Wolfgang Kubin (chin. Gu Bin) wurde 1945 in Celle als Sohn eines Berliners und einer Wienerin geboren. Er begann mit 16 Jahren zu schreiben und zu veröffentlichen. Nach dem Abitur auf dem altsprachlichen Zweig des Gymnasiums Dionysianum in Rheine begann er 1966 das Studium der ev. Theologie an der Universität Münster. Sein Interesse an Weltliteratur ließ ihn viele Sprachen lernen, so auch das Chinesische und Japanische an den Universitäten Wien, Münster und Bochum. Nach seinem Besuch von Japan im Jahre 1969 wechselte er von der Theologie zu den Fächern Sinologie, Germanistik, Philosophie und Japanologie. 1973 wurde er mit einer Dissertation über den chinesischen Dichter Du Mu (803-852) promoviert. 1974 ging er zum Studium der modernen chinesischen Hochsprache nach Peking. 1977 wurde er wissenschaftlicher Assistent an der FU Berlin, wo er sich mit einer Arbeit über die chinesische Naturauffassung 1981 habilitierte. 1985 erfolgte der Ruf an die Universit

ät Bonn, wo er bis 1995 modernes Chinesisch und moderne chinesische Literatur unterrichtete. 1995 wechselte er zur klassischen Sinologie an derselben Universität. Seit seiner Emeritierung im Frühjahr 2011 arbeitet er als Seniorprofessor hauptsächlich an der Beijing Foreign Studies University. Seine Forschung und Lehre umfaßt die gesamte chinesische Literatur, die klassische chinesische Philosophie, die traditionelle chinesische Religion sowie Fragen der Germanistik und der deutschen Philosophie. Seit Mitte der 70er Jahre ist er zunächst als Übersetzer und Wissenschaftler hervorgetreten. Seit 2000 auch verstärkt mit einem literarischen Werk, welches Lyrik, Essays und Erzählerisches umfaßt. Für alle drei Lebenswerke wurde er verschiedentlich in China und in Deutschland ausgezeichnet. Wolfgang Kubin ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt, wenn nicht in China, in Bonn und Wien. Im BACOPA VERLAG erschienen ab 2014 einige neue und bereits vergriffene Titel von Wolfgang Kubin.