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Daniela Danz` 2009 erschienener Gedichtband »Pontus" war eine Sensation, er wurde mit höchstem Lob bedacht und liegt mittlerweile in der vierten Auflage vor. So wie die Autorin dort den Blick auf die Grenzen Europas, besonders im Osten, richtete, so widmet sie sich in ihrem neuen Buch dem schwierigen und fast nur mit der Chiffre »V" zu fassenden Thema Vaterland, das sie als transzendierte Heimat versteht. Sprachmächtig und formbewusst fragt Daniela Danz dem nach, was unsere Gesellschaft, was Europa zusammenhält jenseits dessen, was leicht zu haben ist.

Produktbeschreibung
Daniela Danz` 2009 erschienener Gedichtband »Pontus" war eine Sensation, er wurde mit höchstem Lob bedacht und liegt mittlerweile in der vierten Auflage vor. So wie die Autorin dort den Blick auf die Grenzen Europas, besonders im Osten, richtete, so widmet sie sich in ihrem neuen Buch dem schwierigen und fast nur mit der Chiffre »V" zu fassenden Thema Vaterland, das sie als transzendierte Heimat versteht. Sprachmächtig und formbewusst fragt Daniela Danz dem nach, was unsere Gesellschaft, was Europa zusammenhält jenseits dessen, was leicht zu haben ist.
Autorenporträt
Daniela Danz wurde 1976 in Eisenach geboren und studierte Kunstgeschichte und Deutsche Literatur in Tübingen, Prag, Berlin und Halle, wo sie über Krankenhauskirchenbau promovierte. Sie arbeitet als Autorin und Leiterin des Schillerhauses in Rudolstadt, lehrt an der Universität Hildesheim und lebt mit ihrer Familie in Kranichfeld. 2012 und 2013 erhielt Daniela Danz das Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds e.V. sowie das Thüringer Literaturstipendium.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Mit wechselnder Begeisterung liest Dorothea von Törne die neuen Gedichte von Daniela Danz. Zwar kennt und schätzt sie Danz als politische Autorin, doch scheint ihr die Autorin allzu stereotyp und morslisierend zu verfahren, wenn sie deutsche Gegenwart und ihr biografisch vertraute ostdeutsche Geschichte thematisiert oder mit globalen Problemen kurzschließt. Besser gefallen der Rezensentin die Texte, die, beinahe enthnologisch genau, menschliche Verhaltenstrategien und Rituale herleiten und beschreiben. Dann fühlt sich die Rezensentin mit grundsätzlichen Fragen nach der Entscheidungsfreiheit des Menschen konfrontiert.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein politischer Gedichtband in bildhafter, symbolischer Sprache - ja, das geht und das macht Hoffnung.« (Maria Seisenbacher, keine!delikatessen, 30.09.2016)