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Calvin Kleemann führt seine Sätze wie Schlagstöcke - mit Wucht, Rhythmus und Präzision, mit ausladendem Gestus und doch elegant. Er erzählt in freien Versen und Kurzgeschichten von dem, was dem Leben Relevanz verleiht: von Phobien und Ängsten, vom Scheitern und sich verlieren, vom Verschleiß durch das Leben, das wir führen. Er würzt seine beißende Gesellschaftskritik mit Witz, Zynismus und einer gehörigen Portion Selbstironie, denn bei aller Tragik darf einem die Hoffnung auf ein baldiges Ende schließlich nicht abhandenkommen.

Produktbeschreibung
Calvin Kleemann führt seine Sätze wie Schlagstöcke - mit Wucht, Rhythmus und Präzision, mit ausladendem Gestus und doch elegant. Er erzählt in freien Versen und Kurzgeschichten von dem, was dem Leben Relevanz verleiht: von Phobien und Ängsten, vom Scheitern und sich verlieren, vom Verschleiß durch das Leben, das wir führen. Er würzt seine beißende Gesellschaftskritik mit Witz, Zynismus und einer gehörigen Portion Selbstironie, denn bei aller Tragik darf einem die Hoffnung auf ein baldiges Ende schließlich nicht abhandenkommen.
Autorenporträt
Kleemann, CalvinCalvin Kleemann, geboren im Januar 1993, ist ein Dortmunder Schriftsteller.Mit 14 begann er, Gedichte zu schreiben und vorzutragen. Mit 18 Jahren veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband "Lebenswerke" unter der WFB-Verlagsgruppe-Lübeck. Zwei Jahre später tourte er mit dem Band "Von Eiben und Linden" durch NRW.2014 erschien dann "Die graue Flut". Es folgten erste "Wortkonzerte" auf verschiedenen Kultur- und Szeneveranstaltungen, Lesebühnen und Theatern.Seit 2015 ist Calvin Kleemann Mitglied der Bochumer Literaturinitiative "Treibgut". In der lokalen Literaturszene bekam er den Beinamen "Der letzte Poet". 2017 erschien sein Gedichtband "Der Funke schweigt, wenn Feuer träumt" als Buch mit Audio-CD bei Periplaneta in der Edition MundWerk.