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Mittelhochdeutsche Sangspruchdichtung des 13. Jahrhunderts
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Die Sangspruchdichtung ist die - neben dem Minnesang - zweite große Gattung der mittelhochdeutschen Lyrik. Sie versammelt thematisch ziemlich heterogen einfach alles, was nicht Liebeslied ist. Unter diesem Dach dichtete man politisch, aber auch fromm-religiös, man reflektierte die eigene Situation als armer Hund und fahrender Spielmann, wagte (hof-)kritische Töne oder moralische Ratschläge, setzte Zeitgenossen Denkmäler der verschiedensten Art, oder alberte zur Unterhaltung des Publikums herum. Walther von der Vogelweide war der erste großer Meister des Sangspruchs, ihm folgten eine ganze…mehr

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Produktbeschreibung
Die Sangspruchdichtung ist die - neben dem Minnesang - zweite große Gattung der mittelhochdeutschen Lyrik. Sie versammelt thematisch ziemlich heterogen einfach alles, was nicht Liebeslied ist. Unter diesem Dach dichtete man politisch, aber auch fromm-religiös, man reflektierte die eigene Situation als armer Hund und fahrender Spielmann, wagte (hof-)kritische Töne oder moralische Ratschläge, setzte Zeitgenossen Denkmäler der verschiedensten Art, oder alberte zur Unterhaltung des Publikums herum. Walther von der Vogelweide war der erste großer Meister des Sangspruchs, ihm folgten eine ganze Lyrikerriege nach. Der Band gibt einen repräsentativen Überblick über diese Gattung.Sprachen: Deutsch, Mittelhochdeutsch (ca. 1050-1500)