»Man begegnet einander im Freien, im Licht, und das Gesprach mit Grace Paley und ihren Gedichten ist (...) voller zurückhaltender Zugewandtheit, einer Leichtigkeit, die ihre Tiefe nicht zur Schau stellt, sondern tief ist.« In seinem Nachwort bewundert der Ubersetzer Mirko Bonne die Schlichtheit und Angreifbarkeit der Lyrik der großen amerikanischen Erzahlerin.
»Manchmal kommen und manchmal gehen« enthalt ausgewahlte Gedichte von Grace Paley. Sie spiegeln das New Yorker Alltagsleben und das Leben auf dem Land in Thetford, sie erzahlen vom Leben der Einwanderer und ihrer Assimilierung, sprechen von Liebe und Geschlechterkonflikten, von Kindern und dem Alter, versohnen Technik, Politik und Natur.
»Manchmal kommen und manchmal gehen« enthalt ausgewahlte Gedichte von Grace Paley. Sie spiegeln das New Yorker Alltagsleben und das Leben auf dem Land in Thetford, sie erzahlen vom Leben der Einwanderer und ihrer Assimilierung, sprechen von Liebe und Geschlechterkonflikten, von Kindern und dem Alter, versohnen Technik, Politik und Natur.
»Dass Schöffling & Co. das gesamte (schmale) Werk dieser wichtigen amerikanischen Autorin in neuen Übersetzungen herausbringt, kann gar nicht genug gelobt werden.«
Manuela Reichart, Deutschlandradio Kultur
»Hervorragend übersetzt.«
Markus Jäger, ekz
»Eine Art von stürmischer Energie, die sich im späteren Verlauf als Gelassenheit herauskristallisiert, aber noch immer angefüllt ist von bangen und freudigen Tönen.«
Timo Brandt, Signaturen Magazin
»Grace Paleys Gedichte haben einen behutsamen, diesseitigen Ton.«
Matthias Ehlers, WDR 5
»Mir fällt nur einer ein, der das Leben so gefeiert hat in seiner Lyrik [...]: Walt Whitman. Grace Paley geht in seine Fußstapfen, aber sie weitet sie.«
Bettina Hartz, Fixpoetry
»Paleys Gedichte sind Perlen. (...) Jedes Gedicht schwingt wie ein Lied, kein Abgesang, ein Neuanfang, immer wieder, kraftvoll, manchmal lauter, manchmal wispernd.«
Marina Büttner, Literaturleuchtet
Manuela Reichart, Deutschlandradio Kultur
»Hervorragend übersetzt.«
Markus Jäger, ekz
»Eine Art von stürmischer Energie, die sich im späteren Verlauf als Gelassenheit herauskristallisiert, aber noch immer angefüllt ist von bangen und freudigen Tönen.«
Timo Brandt, Signaturen Magazin
»Grace Paleys Gedichte haben einen behutsamen, diesseitigen Ton.«
Matthias Ehlers, WDR 5
»Mir fällt nur einer ein, der das Leben so gefeiert hat in seiner Lyrik [...]: Walt Whitman. Grace Paley geht in seine Fußstapfen, aber sie weitet sie.«
Bettina Hartz, Fixpoetry
»Paleys Gedichte sind Perlen. (...) Jedes Gedicht schwingt wie ein Lied, kein Abgesang, ein Neuanfang, immer wieder, kraftvoll, manchmal lauter, manchmal wispernd.«
Marina Büttner, Literaturleuchtet