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Sören Heim knüpft auf der Suche nach einem der modernen Welt gemäßen Schreiben an die Aneignung des französischen Ästhetizismus im Deutschen durch Rilke und George ebenso an wie an die Klangschöpfungen in Freien Versen der englischen und französischen Moderne. In mehreren Reihen werden in diesem Band, so der Autor, gebundene Formen in immer freiere Experimente überführt, wobei Sprachmelodie und das Spiel mit Anklängen und Dissonanzen den sowieso überbewerteten Rhythmus der Schulbuchgedichtsanalysen zurückdrängen.Das Experiment in seinem klassischen Sinn soll hier als Versuch begriffen werden:…mehr

Produktbeschreibung
Sören Heim knüpft auf der Suche nach einem der modernen Welt gemäßen Schreiben an die Aneignung des französischen Ästhetizismus im Deutschen durch Rilke und George ebenso an wie an die Klangschöpfungen in Freien Versen der englischen und französischen Moderne. In mehreren Reihen werden in diesem Band, so der Autor, gebundene Formen in immer freiere Experimente überführt, wobei Sprachmelodie und das Spiel mit Anklängen und Dissonanzen den sowieso überbewerteten Rhythmus der Schulbuchgedichtsanalysen zurückdrängen.Das Experiment in seinem klassischen Sinn soll hier als Versuch begriffen werden: als Versuch, Stoffe zu formen, die uns mindestens ebenso sehr finden wie wir den Stoff.
Autorenporträt
Sören Heim ist freier Journalist, Übersetzer und Schriftsteller. Heim ist unter anderem Träger des kosovarischen Preises für moderne Dichtung Pena e Anton Pashkut (Stift des Anton Pashku), des Sonderpreises Favorit von Daniel Glattauer der art.experience 2014, und des Kunstförderpreises der Stadt Bingen 2015.