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Ein neuer Gedichtband von Manfred Peter Hein, dem »deutschen Dichter aus Finnland«.Manfred Peter Heins Gedichte bestechen durch große Genauigkeit und Energie. Sie diskutieren den Platz des Autors in der Welt, die Erinnerung und das Vergessene, die Geschichte und die Gegenwart. Sie beschreiben die Natur und ihre Landschaften in einer beeindruckenden Intensität, mystische und religiöse Themen werden in einer melancholischen und sehnsuchtsvollen Weise verhandelt, die berührt. Geschildert werden die politischen Zeitläufe der Gegenwart - Hein zeichnet fremde Länder und Verhältnisse, seine Gedichte…mehr

Produktbeschreibung
Ein neuer Gedichtband von Manfred Peter Hein, dem »deutschen Dichter aus Finnland«.Manfred Peter Heins Gedichte bestechen durch große Genauigkeit und Energie. Sie diskutieren den Platz des Autors in der Welt, die Erinnerung und das Vergessene, die Geschichte und die Gegenwart. Sie beschreiben die Natur und ihre Landschaften in einer beeindruckenden Intensität, mystische und religiöse Themen werden in einer melancholischen und sehnsuchtsvollen Weise verhandelt, die berührt. Geschildert werden die politischen Zeitläufe der Gegenwart - Hein zeichnet fremde Länder und Verhältnisse, seine Gedichte handeln von fernen Orten wie Frankreich, Russland, Ecuador und Japan, sie rekurrieren auf Kunst und literarische Traditionen.
Autorenporträt
Manfred Peter Hein wurde 1931 in Darkehmen/Ostpreußen geboren, studierte Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Finnougristik in Marburg, München, Helsinki und Göttingen und lebt seit den fünfziger Jahren in Finnland. Er veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände, Prosa und Essays. Außerdem ist er als Übersetzer und Herausgeber tätig. Für seine Gedichte und Übersetzungen wurde er mit renommierten deutschen und internationalen Literaturpreisen geehrt, zuletzt 2006 mit dem Rainer-Malkowski-Preis.
Rezensionen
»eine funkelnde, glühende Trotzsprache« (Jürgen Brôcan, Fixpoetry, 09.04.2020) »viel Weisheit liegt in diesen Texten, auf kleinstem Raum pendeln sie Zustände und Zusammenhänge aus« (Timo Brandt, signaturen-magazin.de, März 2020)