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Der Tod eines Menschen aus unserem nahen Umfeld, insbesondere der Tod des Lebenspartners, eröffnet Abgründe: Erschrecken, Verzweiflung, Trauer reichen ins Unermessliche, Lebensentwürfe werden zerstört. Unwiederbringliches geht verloren.Brigitte Schulze-van der Wal benötigt keines dieser großen, inhaltsschweren Worte. Bis an die Schmerzgrenze verknappt sie das Erleben eines Todes, - eines Lebensjahres. Kein Wort zu viel. Prägnant. Auf den Punkt gebracht. Dennoch wird keine Regung, keine Frage, kein Gefühl verschwiegen und Sprachlosigkeit in Ein-Wort-Sätze gekleidet. Seelennot zeigt sich in…mehr

Produktbeschreibung
Der Tod eines Menschen aus unserem nahen Umfeld, insbesondere der Tod des Lebenspartners, eröffnet Abgründe: Erschrecken, Verzweiflung, Trauer reichen ins Unermessliche, Lebensentwürfe werden zerstört. Unwiederbringliches geht verloren.Brigitte Schulze-van der Wal benötigt keines dieser großen, inhaltsschweren Worte. Bis an die Schmerzgrenze verknappt sie das Erleben eines Todes, - eines Lebensjahres. Kein Wort zu viel. Prägnant. Auf den Punkt gebracht. Dennoch wird keine Regung, keine Frage, kein Gefühl verschwiegen und Sprachlosigkeit in Ein-Wort-Sätze gekleidet. Seelennot zeigt sich in Bilder verwandelt, die fast ohne Worte alles sagen. Selbst Ungesagtes kann erkannt werden:Im Hausziehe ichvorübergehendVorhänge zu
Autorenporträt
Brigitte Schulze-van der Wal, geboren 1948 in Mülheim an der Ruhr, war 42 Jahre im Schuldienst tätig. Sie lebte mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und am Niederrhein. Seit 2011 wohnt sie in Ostfriesland. Sie schreibt Kurzprosa und hauptsächlich moderne Lyrik. Dabei geben ihr die Menschen mit ihren Besonderheiten sowie Höhen und Tiefen im Alltagsleben immer wieder Schreibanlässe, die sie in meist sehr kurze Gedichte umsetzt. Zuletzt erschien im ATHENA-Verlag die Lyrikanthologie »Als wäre es nichts« (2018) die sie gemeinsam mit Christa Bruns und Gudrun Rose schrieb.