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Der Titel dieser kleinen Sammlung von Gedichten mag auf den ersten Blick provokant klingen. Katastrophen und Berichte über leidende Menschen begleiten unser Leben. Doch wer sich selbst gerade in einer schwierigen oder schmerzhaften Situation befindet, braucht vor allem eines: die Hoffnung, da wieder heraus kommen zu können, weil es auch noch etwas anderes gibt, als das, was man gerade erlebt. Die Aufregung über erschreckende Ereignisse aus der ganzen Welt hilft in einem solchen Augenblick nicht weiter. Diese Gedichte mögen auch in unserer Zeit dazu beitragen, die wunderbaren Aspekte des Lebens…mehr

Produktbeschreibung
Der Titel dieser kleinen Sammlung von Gedichten mag auf den ersten Blick provokant klingen. Katastrophen und Berichte über leidende Menschen begleiten unser Leben. Doch wer sich selbst gerade in einer schwierigen oder schmerzhaften Situation befindet, braucht vor allem eines: die Hoffnung, da wieder heraus kommen zu können, weil es auch noch etwas anderes gibt, als das, was man gerade erlebt. Die Aufregung über erschreckende Ereignisse aus der ganzen Welt hilft in einem solchen Augenblick nicht weiter. Diese Gedichte mögen auch in unserer Zeit dazu beitragen, die wunderbaren Aspekte des Lebens wieder ins Bewusstsein zu rufen und damit eine positive Dynamik auszulösen. Viele, viele einzelne glückliche Menschen ergeben ein kraftvolles Bollwerk gegen Katastrophenstimmungen, die letzten Endes zu einer sich selbst verwirklichenden Prophezeiung zu werden drohen. Es gilt nicht, Luftschlösser zu bauen, sondern einfach wieder unterscheiden zu lernen: Was ist wunderbare Realität und was ist zerstörerische Einbildung?
Autorenporträt
Martin Ploderer ist Schauspieler, Sprecher und Autor. Das gesprochene und geschriebene Wort hatte immer eine große Bedeutung für ihn, doch erst spät erkannte er darin seine primäre Berufung. In einer subjektiven Notlage erkannte er die tiefe Bedeutung des Begriffs "Notwendigkeit" - der vom Wenden der Not erzählt. Die Not schreit danach, gewendet zu werden, aber gerade dann fehlt dem Menschen oft der Mut oder zuweilen auch einfach der Gedanke dazu. Dichten ist nicht einfach ein spaßiger Zeitvertreib, es ist eine Not-Wendigkeit, deren Früchte Menschen in seelischer Not Beistand sein mögen.