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"Zunehmend wünsche ich mir, die Leser und Hörer meiner Gedichte möchten hier und dort aufmerken und inwendig angerührt sein von dem bewegenden Wohlklang und dem ordnenden, mitunter festlichen Rhythmus der Sprache, bis hin zu mitschwingendem Sprachglück, aber auch von der Suche nach Urgrund und Lebensgeheimnis, von der Teilhabe an Glauben und Zuversicht und von dem Bekenntnis zu stillem Staunen und ergreifender Bewegtheit." H.-J. C.

Produktbeschreibung
"Zunehmend wünsche ich mir, die Leser und Hörer meiner Gedichte möchten hier und dort aufmerken und inwendig angerührt sein von dem bewegenden Wohlklang und dem ordnenden, mitunter festlichen Rhythmus der Sprache, bis hin zu mitschwingendem Sprachglück, aber auch von der Suche nach Urgrund und Lebensgeheimnis, von der Teilhabe an Glauben und Zuversicht und von dem Bekenntnis zu stillem Staunen und ergreifender Bewegtheit." H.-J. C.
Autorenporträt
Clossen, Hans JosefHans-Josef Clossen, geb. 1930 in Goch, Direktor a.D., Abitur am Gymnasium in Kleve 1951, Inspektoren-Ausbildung in der Arbeitsverwaltung, Abschlussprüfung 1954. Jurastudium an der Universität zu Köln, Erstes juristisches Staatsexamen 1958, Referendariat beim Oberlandesgericht in Köln, Zweites juristisches Staatsexamen 1963. Wiedereinstellung als Verwaltungsassessor bei der Bundesanstalt für Arbeit (BA) 1963. Führungsaufgaben auf verschiedenen Dienstposten im Personal- und Verwaltungsbereich, zuletzt fünfzehn Jahre Direktor bei der Hauptstelle der BA in Nürnberg als Leiter der Unterabteilung Personal und Allgemeine Verwaltung. Von dort auf eigenen Antrag Versetzung in den Ruhestand 1992. Außerdem in Nebentätigkeit viereinhalb Jahrzehnte bis Herbst 2014 unparteiischer Vorsitzender der Schnellschlichtungsstelle bei der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie. Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1981, Verleih

ung des Verdienstkreuzes 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1993, Verleihung der Ehrenmedaille des Deutschen Blindenverbandes 1990.