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Es ist kein Zufall, dass 111 GRÜNDE, DEN FC CARL ZEISS JENA ZU LIEBEN 111 Jahre nach der Gründung des Vereins erscheint. Echte Experten wissen, dass unter den Kernbergen ein schlafender Riese haust. Es spielt keine Rolle, dass der FCC zum zweiten Mal nach der Wende am harten Brot der Viertklassigkeit kaut. Thüringens wirkliche Nummer eins lässt seine europapokalverwöhnten Fans in der Provinz in Wahrheit nur Groundhopper-Punkte sammeln. Irgendwann wird es wieder so schnell wie zwischen 2004 und 2006 gehen, als das Team von der 4. in die 2. Liga durchmarschierte. Bis dahin wird dieses Werk an…mehr

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Produktbeschreibung
Es ist kein Zufall, dass 111 GRÜNDE, DEN FC CARL ZEISS JENA ZU LIEBEN 111 Jahre nach der Gründung des Vereins erscheint. Echte Experten wissen, dass unter den Kernbergen ein schlafender Riese haust. Es spielt keine Rolle, dass der FCC zum zweiten Mal nach der Wende am harten Brot der Viertklassigkeit kaut. Thüringens wirkliche Nummer eins lässt seine europapokalverwöhnten Fans in der Provinz in Wahrheit nur Groundhopper-Punkte sammeln. Irgendwann wird es wieder so schnell wie zwischen 2004 und 2006 gehen, als das Team von der 4. in die 2. Liga durchmarschierte. Bis dahin wird dieses Werk an die großen nationalen und internationalen Jahrzehnte Jenas erinnern, aber auch manche Posse der Gegenwart beleuchten. Drei Landesmeistertitel, vier Pokalsiege und 87 Europapokalschlachten machten den FC Carl Zeiss Jena unsterblich. Der Club führt die ewige Tabelle der DDR-Oberliga an. Das Buch ist nicht nur eine Liebeserklärung an den Verein, sondern auch an die Menschen, die ihm ein Gesicht gaben und geben. EINIGE GRÜNDEWeil der Club schon zu Lebzeiten im Paradies spielt. Weil man sich bei langweiligen Heimspielen an den Kernbergen erfreuen kann. Weil Georg Buschner der beste Trainer der DDR war. Weil die Duckes zu den bekanntesten Fußball-brüdern im Osten aufstiegen. Weil Johan Cruyff in Jena alt aussah. Weil aus der verbotenen Stadt so viele Spieler nach Jena wechselten. Weil ein FCC-Wimpel durchs Weltall flog. Weil Peter Ducke zu Ostzeiten im Westwagen vorfuhr. Weil der AS Rom 4:0 geschlagen wurde. Weil der Club 1981 im Europapokalfinale stand. Weil Real Madrid so viel Dusel hatte. Weil Rüdiger Schnuphase Sparta Rotterdam überlebte. Weil 'Sprotte' Grapenthin mit 41 noch im Tor stand. Weil Jörg Burow als einziger Ossi das Tor des Monats schoss. Weil der FCC für immer der FC Bayern der DDR ist. Weil man im Ernst-Abbe-Sportfeld Boot fahren kann. Weil Walter Jahn rehabilitiert wurde. Weil 'Schnix' beim FCC groß wurde. Weil in Neuruppin der Zaun wackelte. Weil Matchwinner Mario Gómez gegen Jena verlor. Weil Robert Enke einer von uns war. Weil Jena auch mal 0:6 oder 0:7 zu Hause verliert. Weil der FCC mit dem Bus zehn Stunden nach Kroatien fuhr. Weil Jena der einzige Viertligist ist, für den 111 Liebesgründe gesucht wurden. Weil die Fans um ihre Flutlichtmasten weinten.

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Autorenporträt
MATTHIAS KOCH, geboren 1970 in Berlin-Köpenick, infizierte sich Ende der 1970er-Jahre durch Presse und Fernsehen mit dem FC Carl Zeiss. 1987 trat er dem Adler-Fanclub Teltow bei. Bis 2000 stand er im Fanblock, danach entwickelte der freie Berliner Sportjournalist und Fotograf auch einen kritischen Blick auf seine Fernliebe.