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Das Buch beschäftigt sich mit charismatisch-evangelikalen Christen, die sich der katholischen Kirche zugehörig fühlen. Sie organisieren sich locker in Bewegungen, Gemeinschaften und Initiativen, die wachsen und vor allem junge Menschen anziehen. Bischöfe und kirchliche Verantwortliche für Pastoral und Evangelisierung bauen zunehmend auf diese neuen Bewegungen, während einige FachtheologInnen dringend davor warnen. Hier zeichnet sich eine Polarisierung ab, die niemandem hilft. Um sie zu überwinden, führt der Autor ein einfühlendes Gespräch mit dem "Mission Manifest", wie auch mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch beschäftigt sich mit charismatisch-evangelikalen Christen, die sich der katholischen Kirche zugehörig fühlen. Sie organisieren sich locker in Bewegungen, Gemeinschaften und Initiativen, die wachsen und vor allem junge Menschen anziehen. Bischöfe und kirchliche Verantwortliche für Pastoral und Evangelisierung bauen zunehmend auf diese neuen Bewegungen, während einige FachtheologInnen dringend davor warnen. Hier zeichnet sich eine Polarisierung ab, die niemandem hilft. Um sie zu überwinden, führt der Autor ein einfühlendes Gespräch mit dem "Mission Manifest", wie auch mit dem ausgesprochen kritischen Band "Einfach nur Jesus?" Auf verständliche Weise entfaltet er dabei eine mystagogische, zu Gott hinführende Theologie, die sich diesen Bewegungen zur Vertiefung und Klärung anbietet. Als Fachtheologe, der sich der charismatischen Erneuerung verbunden fühlt, ist er überzeugt, dass diese Bewegungen ein Zeichen der Zeit für die Kirche darstellen, aber gerade deshalb einer theologischen Unterscheidung besonders dringend bedürfen.
Autorenporträt
Willibald Sandler, geb. 1962, Dr. theol., ao.-Prof. für Dogmatik am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck. Arbeitsschwerpunkte: dramatische Theologie, Soteriologie, Theologie der charismatischen und pentekostalen Strömungen.