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Der große schwedische Denker N. Söderblom (1866-1931) war ein Pionier der vergleichenden Religionswissenschaft, Religionsphilosoph und Theologe, bedeutender schwedischer Erzbischof und Mitbegründer der ökumenischen Bewegung. Seine größten wissenschaftlichen Leistungen sind die Entdeckung des Heiligen als Grundbegriff der Religion und eine neue Interpretation der schriftlosen Religionen. Der Höhepunkt seiner ökumenischen Tätigkeit war die Konferenz in Stockholm 1925.Seine Theorie der Ökumene - Einheit in Mannigfaltigkeit, friedlicher Wettbewerb und praktische Zusammenarbeit gleichberechtigter,…mehr

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Produktbeschreibung
Der große schwedische Denker N. Söderblom (1866-1931) war ein Pionier der vergleichenden Religionswissenschaft, Religionsphilosoph und Theologe, bedeutender schwedischer Erzbischof und Mitbegründer der ökumenischen Bewegung. Seine größten wissenschaftlichen Leistungen sind die Entdeckung des Heiligen als Grundbegriff der Religion und eine neue Interpretation der schriftlosen Religionen. Der Höhepunkt seiner ökumenischen Tätigkeit war die Konferenz in Stockholm 1925.Seine Theorie der Ökumene - Einheit in Mannigfaltigkeit, friedlicher Wettbewerb und praktische Zusammenarbeit gleichberechtigter, in Lehre und Organisation selbstständig bleibender Kirchengemeinschaften - ist bis heute aktuell. Für seine Bemühungen um den Weltfrieden wurde er 1930 mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichnet. Ein großer Teil seines vielseitigen literarischen Werkes ist nur auf Schwedisch zugänglich und deshalb in Deutschland unbekannt. Die bisherige Literatur hat wichtige Aspekte seines Denkens analysiert.Dietz Lange stellt Söderbloms Denken und Wirken erstmals im Ganzen dar und stützt sich dabei nicht nur auf die Druckschriften, sondern auch auf den umfangreichen Nachlass, vor allem Briefe oder Tagebücher. Das Lebenswerk wird dabei in den biographischen Zusammenhang hineingestellt, in die wissenschaftliche Diskussionslage und allgemeine geistige Situation der Zeit eingeordnet und auf die sozialen, politischen und kirchlichen Verhältnisse der damaligen Welt bezogen. Auf diese Weise soll nicht nur ein Eindruck von Söderbloms weitem internationalen Horizont, sondern auch ein lebendiges Bild der Epoche, in der er gelebt hat, vermittelt werden.

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Autorenporträt
Dr. theol. Dietz Lange (*2.4.1933 in Bremen) bestand 1952 sein Abitur und absolvierte im Anschluss ein Werksemester beim Evangelischen Studienwerk Villigst. Es folgte ein Studium der Evangelischen Theologie und Philosophie in Tübingen, Göttingen, Chicago und Zürich. Er war tätig als Vikar der Evangelischen Kirche von Westfalen in Bochum und Witten, wurde 1964 ordiniert und promovierte 1964 zum Dr. theol. in Zürich. Neben seiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Assistent hatte er den Posten des Akademischen Rates sowie Oberrates an der Theologischen Fakultät in Göttingen inne. 1973 folgte seine Habilitation in Systematischer Theologie in Göttingen, 1977 wurde Lange zum außerplanmäßigen sowie 1980 zum Professor ernannt, bis er 1998 aus dem Dienst ausschied. Zwischen 1992 und 1994 war Lange Vizepräsident der Universität Göttingen sowie Prediger in St. Marien in Göttingen seit 1988. Er ist Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie, der Schleiermacher-Gesellschaft sowie der Societas Ethica.