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Im Jahr 2017 jährte sich die Wiederkehr des Reformationsgeschehens zum 400. Mal. Die sich in seinem Gefolge vollziehende Spaltung der christlichen Kirche bestimmte den deutschen und europäischen Geschichtsverlauf nachhaltig und wirkt bis heute fort. Zahlreiche Ausstellungen, Konferenzen und Symposien widmeten sich im Jubiläumsjahr diesem Thema.
Auch die Prinz-Albert-Gesellschaft hat die damit verbundene Forschungsdiskussion aufgegriffen und sich, gleichsam im Vorgriff auf das Reformationsjubiläum, mit ihrer 35. Jahrestagung vom 1. bis 3. September 2016 zum Thema »Deutschland und die
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Produktbeschreibung
Im Jahr 2017 jährte sich die Wiederkehr des Reformationsgeschehens zum 400. Mal. Die sich in seinem Gefolge vollziehende Spaltung der christlichen Kirche bestimmte den deutschen und europäischen Geschichtsverlauf nachhaltig und wirkt bis heute fort. Zahlreiche Ausstellungen, Konferenzen und Symposien widmeten sich im Jubiläumsjahr diesem Thema.

Auch die Prinz-Albert-Gesellschaft hat die damit verbundene Forschungsdiskussion aufgegriffen und sich, gleichsam im Vorgriff auf das Reformationsjubiläum, mit ihrer 35. Jahrestagung vom 1. bis 3. September 2016 zum Thema »Deutschland und die Britischen Inseln im Reformationsgeschehen - Kontakte, Transfer, Verflechtungen« vernehmlich zu Wort gemeldet. Vier ausgewählte Themenfelder nahmen dabei wesentliche Aspekte des reformatorischen Geschehens in deutsch-britischer Vergleichsperspektive unter besonderer Berücksichtigung fränkischer Regionalia in den Blick. Damit versuchte die Tagung gegenüber anderen Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum eigene Akzente zu setzen.

Aus dem Vorwort
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Autorenporträt
Frank-Lothar Kroll studierte Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Philosophie und Religionswissenschaften in Bonn und Köln. 1987 Promotion; 1992 Präsident der Werner Bergengruen-Gesellschaft e.V.; 1995 Habilitation in Erlangen; 1996 Louis Ferdinand Preis des Preußeninstituts; Professurvertretungen an den Universitäten Erlangen und Dresden; 2000 Professurvertretung und spätere Berufung auf die Professur für Neuere und Neueste Geschichte / Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der TU Chemnitz. Seit 2006 Vorsitzender der Preußischen Historischen Kommission und seit 2011 1. Vorsitzender der Prinz-Albert-Gesellschaft e.V.; u.a. Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Instituts für Zeitgeschichte München, der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V. und der Ranke-Gesellschaft.