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Auf Grund von Globalisierung, medialer Vernetzung und Erleichterung der Mobilität hat sich die Welt zu einem multikulturellen Schauplatz entwickelt. Auch der fernöstliche Buddhismus sieht sich mit neuen medizintechnischen Entwicklungen des Westens konfrontiert und wird vor noch nie zuvor dagewesene Entscheidungen rund um Beginn und Ende des Lebens gestellt. Im vorliegenden Werk wird daher auf Basis seiner Anthropologie und Ethik auf die medizinethische Problematik des Schwangerschaftsabbruches und der Sterbehilfe eingegangen. Davon ausgehend werden Konsequenzen und Lösungsansätze aufgezeigt, die den Werten und Prinzipien des Buddhismus entsprechen.…mehr

Produktbeschreibung
Auf Grund von Globalisierung, medialer Vernetzung und Erleichterung der Mobilität hat sich die Welt zu einem multikulturellen Schauplatz entwickelt. Auch der fernöstliche Buddhismus sieht sich mit neuen medizintechnischen Entwicklungen des Westens konfrontiert und wird vor noch nie zuvor dagewesene Entscheidungen rund um Beginn und Ende des Lebens gestellt. Im vorliegenden Werk wird daher auf Basis seiner Anthropologie und Ethik auf die medizinethische Problematik des Schwangerschaftsabbruches und der Sterbehilfe eingegangen. Davon ausgehend werden Konsequenzen und Lösungsansätze aufgezeigt, die den Werten und Prinzipien des Buddhismus entsprechen.
Autorenporträt
Die Autorin absolvierte das Lehramtsstudium für röm.-kath. Religion und Italienisch an der Karl-Franzens-Universität Graz. Inspiriert durch Reisen in buddhistische Länder und den Masterstudiengang "Angewandte Ethik" entstand vorliegendes Werk.