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Intermedialität meint das Überschreiten von Mediengrenzen. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern sich durch die spezifische mediale Erscheinungsform der interagierenden Werke neue Bedeutung konstituiert. Das aus der Literaturwissenschaft stammende Konzept wird von den Autorinnen und Autoren des vorliegenden Sammelbandes in Bezug auf seine Relevanz für den kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht untersucht; der Fokus liegt dabei auf dem Französischunterricht. Die zehn Einzelbeiträge greifen beliebte 'Inter-Medien' wie Comic, Literaturverfilmung oder Hörbuch auf und analysieren darüber…mehr

Produktbeschreibung
Intermedialität meint das Überschreiten von Mediengrenzen. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern sich durch die spezifische mediale Erscheinungsform der interagierenden Werke neue Bedeutung konstituiert. Das aus der Literaturwissenschaft stammende Konzept wird von den Autorinnen und Autoren des vorliegenden Sammelbandes in Bezug auf seine Relevanz für den kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht untersucht; der Fokus liegt dabei auf dem Französischunterricht. Die zehn Einzelbeiträge greifen beliebte 'Inter-Medien' wie Comic, Literaturverfilmung oder Hörbuch auf und analysieren darüber hinaus intermediale Bezüge zwischen Literatur, Film, Musik, bildender Kunst und Werbung sowie die Interaktion von konventionellen und digitalen Medien. Der Band gibt ferner eine konzeptionelle Einführung in die Thematik und präsentiert zahlreiche innovative Aufgabenformate für die Unterrichtspraxis.
Autorenporträt
Dr. Eva Leitzke-Ungerer ist Professorin für Didaktik der romanischen Sprachen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Mehrsprachigkeitsdidaktik, Film- und Literaturdidaktik, Bilingualer Sachfachunterricht sowie kreative und offene Unterrichtsformen (insbesondere szenische Verfahren). Dr. Christiane Neveling ist Professorin für Didaktik der romanischen Sprachen an der Universität Leipzig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Mehrsprachigkeitsdidaktik, Wortschatzerwerb und Wortschatzvermittlung, Lernstrategien, Erforschung und Förderung der Sprechkompetenz sowie das frühe Französischlernen.