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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Politische Philosophie der Neuzeit: Thomas Hobbes, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes definiert liberty als "absence of external impediments". Diese Definition ist aber inkonsistent mit seinem Gebrauch des Begriffes, insbesondere im Zusammenhang mit seinen Erläuterungen des second law of nature. Die These dieser Hausarbeit ist, dass es im Leviathan zwei verschiedene Freiheitsbegriffe gibt, dass Hobbes'…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Politische Philosophie der Neuzeit: Thomas Hobbes, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes definiert liberty als "absence of external impediments". Diese Definition ist aber inkonsistent mit seinem Gebrauch des Begriffes, insbesondere im Zusammenhang mit seinen Erläuterungen des second law of nature. Die These dieser Hausarbeit ist, dass es im Leviathan zwei verschiedene Freiheitsbegriffe gibt, dass Hobbes' Theorie aber, wenn man diese beiden zugrunde legt, frei von schwereren Inkonsistenzen ist. Um das zu zeigen, werden beide Freiheitsbegriffe analysiert: Es wird anhand seiner Definitionen geklärt, was unter "corporal liberty" zu verstehen ist und aus allen Textstellen, die damit nicht vereinbar sind, rekonstruiert, was er meint, wenn er dort von liberty spricht. Dafür ist ein längerer Exkurs nötig, in dem analysiert wird, was Hobbes unter obligation versteht und wie sie zustande kommt. Dabei wird auch untersucht, ob es eine obligation gibt, sich an die laws of nature zu halten und weshalb es eine obligation gibt, die civil laws einzuhalten.