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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts bietet sich in Bayern Frauen, die studieren wollen, eine große Auswahl an wissenschaftlichen und musischen Fächern. Heute gehören Studentinnen und Dozentinnen zum Alltag der Universitäten und Fachhochschulen in einigen Fächern stellen sie die Mehrheit der Studierenden, in anderen sind sie eher selten, in vielen Fächern besetzen sie etwa die Hälfte der Hörsäle. Das war nicht immer so: Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden in Deutschland Frauen, die sich um ein Universitätsstudium bemühten, abgewiesen oder ausgelacht. Dennoch gelang es einigen Frauen, in die…mehr

Produktbeschreibung
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts bietet sich in Bayern Frauen, die studieren wollen, eine große Auswahl an wissenschaftlichen und musischen Fächern. Heute gehören Studentinnen und Dozentinnen zum Alltag der Universitäten und Fachhochschulen in einigen Fächern stellen sie die Mehrheit der Studierenden, in anderen sind sie eher selten, in vielen Fächern besetzen sie etwa die Hälfte der Hörsäle.
Das war nicht immer so: Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden in Deutschland Frauen, die sich um ein Universitätsstudium bemühten, abgewiesen oder ausgelacht. Dennoch gelang es einigen Frauen, in die Männerfestung Universität vorzudringen, manche errangen sogar den Doktortitel. Nach langwierigen Auseinandersetzungen über Sinn und Zweck des Frauenstudiums wurde in Bayern 1903 die Immatrikulation für Frauen genehmigt.
Die ersten Ärztinnen, Anwältinnen, Gymnasiallehrerinnen, Sozialwissenschaftlerinnen, Chemikerinnen haben als Pionierinnen einen Weg gebahnt, den immer mehr Frauen beschreiten.
Das Buch zeigt Etappen des Frauenstudiums auf und wirft einen Blick auf Hochschulen und Berufswelt: Dürfen Frauen Medizin studieren? Die Wissenschaft wird erobert. Hochschulen heute. Haben Frauen es geschafft?