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Stirb Susi! So hieß der Schlachtruf, als Frauen merkten, dass sie sich neben diesen soften Frauenverstehern nicht sexy fühlen und sich den echten Mann zurückwünschten. Doch die Susis haben nicht nur überlebt, sondern sich auch rapide vermehrt und sind schuld an der Susi-Krise: Die Frauen sind attraktiv, klug, selbstbewusst und wissen, was sie wollen. Die Männer haben ihre Haare verloren, lassen sich einen Bauchansatz wachsen und brauchen gleichzeitig wieder soviel Bestätigung und devote Bewunderung wie ein Kleinkind. Da sie die gleichaltrigen Frauen weder mit ihrem Auto noch ihrem Lifestyle…mehr

Produktbeschreibung
Stirb Susi! So hieß der Schlachtruf, als Frauen merkten, dass sie sich neben diesen soften Frauenverstehern nicht sexy fühlen und sich den echten Mann zurückwünschten. Doch die Susis haben nicht nur überlebt, sondern sich auch rapide vermehrt und sind schuld an der Susi-Krise: Die Frauen sind attraktiv, klug, selbstbewusst und wissen, was sie wollen. Die Männer haben ihre Haare verloren, lassen sich einen Bauchansatz wachsen und brauchen gleichzeitig wieder soviel Bestätigung und devote Bewunderung wie ein Kleinkind. Da sie die gleichaltrigen Frauen weder mit ihrem Auto noch ihrem Lifestyle beeindrucken können, müssen sie auf junge Mädchen zurückgreifen - lassen es aber perfiderweise so aussehen, als wären die gleichaltrigen Frauen nicht mehr knackig genug.Wäis Kiani erklärt intelligent und humorvoll, warum auch erwachsene Frauen sich immer noch echte Männer wünschen, warum der Susi-Mann nicht ausstirbt, und warum Frauen Männer erst überflüssig machen und sich dann ohne sie zu Tode langweilen. Entlarvend, pointiert und sehr amüsant!
Autorenporträt
Wäis Kiani wurde in der Nähe von Frankfurt am Main geboren. Als Journalistin und Autorin schreibt sie für verschiedene Zeitungen und Magazine (u.a. Süddeutsche Zeitung, InStyle, Jolie, Neon und Maxi). Dabei beschäftigt sie sich überwiegend mit Themen aus dem Lifestyle-Bereich. Die Idee zu ihrem ersten Buch entstand, kurz nachdem Wäis Kiani im Dezember 2003 mit einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung mit dem Titel "Stirb, Susi!" für Furore sorgte. Wäis Kiani lebt und arbeitet in München.
Rezensionen
"keine analysiert und beschreibt scharfzüngiger als Madame Kiani.", Faces (CH), 01.01.2016