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Der kleine Nick wird 50 - und Reclam feiert mit. In der Tat sind 50 Jahre vergangen, seit die erste Petit-Nicolas-Geschichte erschienen ist, am 29. März 1959 in "Sud-Ouest Dimanche". Gealtert sind die Geschichten keinen Tag. In der Roten Reihe erscheint jetzt der zweite Band (nach UB 19712) mit bisher nicht in Buchform veröffentlichten Texten, die Anne Goscinny 2003 im Nachlass ihres Vaters entdeckt hatte und die in Frankreich inzwischen über 1 Million mal verkauft wurden: 'La nouvelle' - 'Le médicament' - 'Signes de piste' - 'Chez le coiffeur' - 'Mémé' - 'Le tas de sable' - 'Le miroir'.

Produktbeschreibung
Der kleine Nick wird 50 - und Reclam feiert mit. In der Tat sind 50 Jahre vergangen, seit die erste Petit-Nicolas-Geschichte erschienen ist, am 29. März 1959 in "Sud-Ouest Dimanche". Gealtert sind die Geschichten keinen Tag. In der Roten Reihe erscheint jetzt der zweite Band (nach UB 19712) mit bisher nicht in Buchform veröffentlichten Texten, die Anne Goscinny 2003 im Nachlass ihres Vaters entdeckt hatte und die in Frankreich inzwischen über 1 Million mal verkauft wurden: 'La nouvelle' - 'Le médicament' - 'Signes de piste' - 'Chez le coiffeur' - 'Mémé' - 'Le tas de sable' - 'Le miroir'.
Autorenporträt
Jean-Jacques Sempé wurde 1932 in Bordeaux geboren. Er wollte ursprünglich Jazzmusiker werden und arbeitete bei einem Weinhändler, bis er 19jährig den Prix Carrizey, einen Förderpreis für Nachwuchszeichner, erhielt. Seine Karikaturen und Zeichnungen erschienen in Paris Match, Punch, Marie-Claire, L'Express und im New Yorker. Auch literarischen Figuren von Patrick Modiano und Patrick Süskind verlieh er unvergeßliche Gestalt.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.