Janne Mende
Der Universalismus der Menschenrechte
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Menschenrechte sind universell. Dieser Anspruch bietet jedoch immer wieder Anlass für Kritik. Das Buch fragt, warum es diese vehementen Kritiken gibt und inwiefern der Universalismus der Menschenrechte dennoch zentral ist. Es beantwortet diese Fragen, indem es sowohl die Kritiken am Universalismus als auch den Universalismus der Menschenrechte selbst auf die jeweiligen Formen und Effekte hin untersucht. Mit dem Postkolonialismus, dem Kulturrelativismus, dem Kollektivrecht sowie dem Feminismus werden vier prägnante Debatten um den Universalismus der Menschenrechte vorgestellt und mit…mehr
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Menschenrechte sind universell. Dieser Anspruch bietet jedoch immer wieder Anlass für Kritik. Das Buch fragt, warum es diese vehementen Kritiken gibt und inwiefern der Universalismus der Menschenrechte dennoch zentral ist. Es beantwortet diese Fragen, indem es sowohl die Kritiken am Universalismus als auch den Universalismus der Menschenrechte selbst auf die jeweiligen Formen und Effekte hin untersucht. Mit dem Postkolonialismus, dem Kulturrelativismus, dem Kollektivrecht sowie dem Feminismus werden vier prägnante Debatten um den Universalismus der Menschenrechte vorgestellt und mit nachvollziehbaren Beispielen in Verbindung gesetzt. Daraus entwickelt das Buch das Modell eines vermittelten Universalismus, der die Stärken der Kritiken aufnehmen und ihre jeweiligen Grenzen deutlich benennen kann.
Produktdetails
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- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 245
- Erscheinungstermin: 9. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 148mm x 17mm
- Gewicht: 382g
- ISBN-13: 9783825255572
- ISBN-10: 3825255573
- Artikelnr.: 60504097
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 245
- Erscheinungstermin: 9. August 2021
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- Abmessung: 212mm x 148mm x 17mm
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- ISBN-13: 9783825255572
- ISBN-10: 3825255573
- Artikelnr.: 60504097
PD Dr. Janne Mende ist Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut f. Ausländisches Öffentliches Recht und Völkerrecht. Sie lehrt und forscht zu Menschenrechten und dem globalen Regieren.
AbkürzungsverzeichnisEinleitung1 Menschenrechte und Universalismus1.1 Das internationale Menschenrechtsregime1.1.1 Völkerrechtliche Kernelemente des internationalen Menschenrechtsregimes1.1.2 Weitere Elemente des internationalen Menschenrechtsregimes1.1.3 Instrumente der Durchsetzung von Menschenrechten1.1.4 Unteilbarkeit der Menschenrechte1.1.5 Menschenrechte und staatliche Souveränität1.1.6 Rechtliche, politische und moralische Dimensionen der Menschenrechte1.1.7 Transnationalisierung des Rechts1.1.8 Menschenrechte als Regime1.2 Der Universalismus der Menschenrechte1.2.1 Die Doppelläufigkeit des menschenrechtlichen Universalismus1.2.2 Formen des UniversalismusVermittlung als Grundlage des vermittelten Universalismus2 Der Vorwurf "Menschenrechte sind westlich". Die postkoloniale Kritik am westlichen Universalismus von Menschenrechten2.1 Postkoloniale Perspektiven2.2 Westliche und nicht-westliche Elemente im Menschenrechtsregime2.2.1 Die Idee der Menschenrechte2.2.2 Die Institutionalisierung der Menschenrechte2.2.3 Die Anwendung der MenschenrechteDas Element des pluralen UniversalismusDas Element des machtsensiblen UniversalismusDas Element des partikular vermittelten Universalismus2.3 Konklusion3 Der Vorwurf "Es gibt keinen Universalismus". Die kulturrelativistische Kritik am abstrakten Universalismus von Menschenrechten3.1 Der frühe Kulturrelativismus3.2 Der frühe Kulturrelativismus und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte3.3 Kritiken und Ausdifferenzierungen des Kulturrelativismus Die Praxis der weiblichen Genitalexzision3.4.1 Die Praxis3.4.2 Einseitiger Kulturrelativismus3.4.3 Einseitiger Universalismus3.4.4 Die weibliche Genitalexzision im Kontext3.4.5 Der freie Wille und MenschenrechteDas Element des kulturrelativistisch vermittelten Universalismus3.5 Konklusion4 Der Vorwurf "Menschenrechte bedrohen Kulturen". Die kollektivrechtliche Kritik am individualistischen Universalismus von Menschenrechten4.1 Gruppenrechte als Minderheitenrechte4.2 Liberalismus und Kommunitarismus4.2.1 Charles Taylors differenzierter Kommunitarismus4.2.2 Will Kymlickas gruppendifferenzierender Liberalismus4.2.3 Susan Moller Okins feministischer Liberalismus4.2.4 Kollektive Menschenrechte im Rahmen von Liberalismus und Kommunitarismus4.3 Indigene Menschenrechte4.3.1 Die Entwicklung indigener Menschenrechte4.3.2 Indigenität als Ressource für Gruppen4.3.3 Indigenität als Imperativ für Individuen4.3.4 Kollektive und individuelle MenschenrechteDas Element des gesellschaftlich vermittelten UniversalismusDas Element des kulturreflexiven UniversalismusDas Element des Mehrebenen-Universalismus4.4 Konklusion5 Der Vorwurf "Menschenrechte sind für Männer". Die feministische Kritik am Partikularismus von Menschenrechten5.1 Feminismus5.2 FrauenMenschenrechte5.3 Der Partikularismus der öffentlichen MenschenrechteDas Element des privat und öffentlich vermittelten Universalismus5.4 Der Partikularismus postkolonialer, kulturrelativistischer und kollektivrechtlicher Kritiken am MenschenrechtsregimeDas Element des normativen und offenen Universalismus5.5 Konklusion6 Der vermittelte Universalismus der Menschenrechte6.1 Die moralische Dimension der Menschenrechte6.1.1 Die Rolle der Moral in Menschenrechtsdiskussionen6.1.2 Zwei Formen von KritikDas Element des moralisch vermittelten Universalismus6.2 Normative Bezugspunkte6.2.1 Menschenwürde6.2.2 Leiden6.2.3 Gesellschaftlich vermittelte Freiheit6.3 KonklusionLiteraturverzeichnisRegister
Abkürzungsverzeichnis Einleitung 1 Menschenrechte und Universalismus 1.1 Das internationale Menschenrechtsregime 1.1.1 Völkerrechtliche Kernelemente des internationalen Menschenrechtsregimes 1.1.2 Weitere Elemente des internationalen Menschenrechtsregimes 1.1.3 Instrumente der Durchsetzung von Menschenrechten 1.1.4 Unteilbarkeit der Menschenrechte 1.1.5 Menschenrechte und staatliche Souveränität 1.1.6 Rechtliche, politische und moralische Dimensionen der Menschenrechte 1.1.7 Transnationalisierung des Rechts 1.1.8 Menschenrechte als Regime 1.2 Der Universalismus der Menschenrechte 1.2.1 Die Doppelläufigkeit des menschenrechtlichen Universalismus 1.2.2 Formen des Universalismus Vermittlung als Grundlage des vermittelten Universalismus 2 Der Vorwurf „Menschenrechte sind westlich“. Die postkoloniale Kritik am westlichen Universalismus von Menschenrechten 2.1 Postkoloniale Perspektiven 2.2 Westliche und nicht-westliche Elemente im Menschenrechtsregime 2.2.1 Die Idee der Menschenrechte 2.2.2 Die Institutionalisierung der Menschenrechte 2.2.3 Die Anwendung der Menschenrechte Das Element des pluralen Universalismus Das Element des machtsensiblen Universalismus Das Element des partikular vermittelten Universalismus 2.3 Konklusion 3 Der Vorwurf „Es gibt keinen Universalismus“. Die kulturrelativistische Kritik am abstrakten Universalismus von Menschenrechten 3.1 Der frühe Kulturrelativismus 3.2 Der frühe Kulturrelativismus und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 3.3 Kritiken und Ausdifferenzierungen des Kulturrelativismus Die Praxis der weiblichen Genitalexzision 3.4.1 Die Praxis 3.4.2 Einseitiger Kulturrelativismus 3.4.3 Einseitiger Universalismus 3.4.4 Die weibliche Genitalexzision im Kontext 3.4.5 Der freie Wille und Menschenrechte Das Element des kulturrelativistisch vermittelten Universalismus 3.5 Konklusion 4 Der Vorwurf „Menschenrechte bedrohen Kulturen“. Die kollektivrechtliche Kritik am individualistischen Universalismus von Menschenrechten 4.1 Gruppenrechte als Minderheitenrechte 4.2 Liberalismus und Kommunitarismus 4.2.1 Charles Taylors differenzierter Kommunitarismus 4.2.2 Will Kymlickas gruppendifferenzierender Liberalismus 4.2.3 Susan Moller Okins feministischer Liberalismus 4.2.4 Kollektive Menschenrechte im Rahmen von Liberalismus und Kommunitarismus 4.3 Indigene Menschenrechte 4.3.1 Die Entwicklung indigener Menschenrechte 4.3.2 Indigenität als Ressource für Gruppen 4.3.3 Indigenität als Imperativ für Individuen 4.3.4 Kollektive und individuelle Menschenrechte Das Element des gesellschaftlich vermittelten Universalismus Das Element des kulturreflexiven Universalismus Das Element des Mehrebenen-Universalismus 4.4 Konklusion 5 Der Vorwurf „Menschenrechte sind für Männer“. Die feministische Kritik am Partikularismus von Menschenrechten 5.1 Feminismus 5.2 FrauenMenschenrechte 5.3 Der Partikularismus der öffentlichen Menschenrechte Das Element des privat und öffentlich vermittelten Universalismus 5.4 Der Partikularismus postkolonialer, kulturrelativistischer und kollektivrechtlicher Kritiken am Menschenrechtsregime Das Element des normativen und offenen Universalismus 5.5 Konklusion 6 Der vermittelte Universalismus der Menschenrechte 6.1 Die moralische Dimension der Menschenrechte 6.1.1 Die Rolle der Moral in Menschenrechtsdiskussionen 6.1.2 Zwei Formen von Kritik Das Element des moralisch vermittelten Universalismus 6.2 Normative Bezugspunkte 6.2.1 Menschenwürde 6.2.2 Leiden 6.2.3 Gesellschaftlich vermittelte Freiheit 6.3 Konklusion Literaturverzeichnis Register
AbkürzungsverzeichnisEinleitung1 Menschenrechte und Universalismus1.1 Das internationale Menschenrechtsregime1.1.1 Völkerrechtliche Kernelemente des internationalen Menschenrechtsregimes1.1.2 Weitere Elemente des internationalen Menschenrechtsregimes1.1.3 Instrumente der Durchsetzung von Menschenrechten1.1.4 Unteilbarkeit der Menschenrechte1.1.5 Menschenrechte und staatliche Souveränität1.1.6 Rechtliche, politische und moralische Dimensionen der Menschenrechte1.1.7 Transnationalisierung des Rechts1.1.8 Menschenrechte als Regime1.2 Der Universalismus der Menschenrechte1.2.1 Die Doppelläufigkeit des menschenrechtlichen Universalismus1.2.2 Formen des UniversalismusVermittlung als Grundlage des vermittelten Universalismus2 Der Vorwurf "Menschenrechte sind westlich". Die postkoloniale Kritik am westlichen Universalismus von Menschenrechten2.1 Postkoloniale Perspektiven2.2 Westliche und nicht-westliche Elemente im Menschenrechtsregime2.2.1 Die Idee der Menschenrechte2.2.2 Die Institutionalisierung der Menschenrechte2.2.3 Die Anwendung der MenschenrechteDas Element des pluralen UniversalismusDas Element des machtsensiblen UniversalismusDas Element des partikular vermittelten Universalismus2.3 Konklusion3 Der Vorwurf "Es gibt keinen Universalismus". Die kulturrelativistische Kritik am abstrakten Universalismus von Menschenrechten3.1 Der frühe Kulturrelativismus3.2 Der frühe Kulturrelativismus und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte3.3 Kritiken und Ausdifferenzierungen des Kulturrelativismus Die Praxis der weiblichen Genitalexzision3.4.1 Die Praxis3.4.2 Einseitiger Kulturrelativismus3.4.3 Einseitiger Universalismus3.4.4 Die weibliche Genitalexzision im Kontext3.4.5 Der freie Wille und MenschenrechteDas Element des kulturrelativistisch vermittelten Universalismus3.5 Konklusion4 Der Vorwurf "Menschenrechte bedrohen Kulturen". Die kollektivrechtliche Kritik am individualistischen Universalismus von Menschenrechten4.1 Gruppenrechte als Minderheitenrechte4.2 Liberalismus und Kommunitarismus4.2.1 Charles Taylors differenzierter Kommunitarismus4.2.2 Will Kymlickas gruppendifferenzierender Liberalismus4.2.3 Susan Moller Okins feministischer Liberalismus4.2.4 Kollektive Menschenrechte im Rahmen von Liberalismus und Kommunitarismus4.3 Indigene Menschenrechte4.3.1 Die Entwicklung indigener Menschenrechte4.3.2 Indigenität als Ressource für Gruppen4.3.3 Indigenität als Imperativ für Individuen4.3.4 Kollektive und individuelle MenschenrechteDas Element des gesellschaftlich vermittelten UniversalismusDas Element des kulturreflexiven UniversalismusDas Element des Mehrebenen-Universalismus4.4 Konklusion5 Der Vorwurf "Menschenrechte sind für Männer". Die feministische Kritik am Partikularismus von Menschenrechten5.1 Feminismus5.2 FrauenMenschenrechte5.3 Der Partikularismus der öffentlichen MenschenrechteDas Element des privat und öffentlich vermittelten Universalismus5.4 Der Partikularismus postkolonialer, kulturrelativistischer und kollektivrechtlicher Kritiken am MenschenrechtsregimeDas Element des normativen und offenen Universalismus5.5 Konklusion6 Der vermittelte Universalismus der Menschenrechte6.1 Die moralische Dimension der Menschenrechte6.1.1 Die Rolle der Moral in Menschenrechtsdiskussionen6.1.2 Zwei Formen von KritikDas Element des moralisch vermittelten Universalismus6.2 Normative Bezugspunkte6.2.1 Menschenwürde6.2.2 Leiden6.2.3 Gesellschaftlich vermittelte Freiheit6.3 KonklusionLiteraturverzeichnisRegister
Abkürzungsverzeichnis Einleitung 1 Menschenrechte und Universalismus 1.1 Das internationale Menschenrechtsregime 1.1.1 Völkerrechtliche Kernelemente des internationalen Menschenrechtsregimes 1.1.2 Weitere Elemente des internationalen Menschenrechtsregimes 1.1.3 Instrumente der Durchsetzung von Menschenrechten 1.1.4 Unteilbarkeit der Menschenrechte 1.1.5 Menschenrechte und staatliche Souveränität 1.1.6 Rechtliche, politische und moralische Dimensionen der Menschenrechte 1.1.7 Transnationalisierung des Rechts 1.1.8 Menschenrechte als Regime 1.2 Der Universalismus der Menschenrechte 1.2.1 Die Doppelläufigkeit des menschenrechtlichen Universalismus 1.2.2 Formen des Universalismus Vermittlung als Grundlage des vermittelten Universalismus 2 Der Vorwurf „Menschenrechte sind westlich“. Die postkoloniale Kritik am westlichen Universalismus von Menschenrechten 2.1 Postkoloniale Perspektiven 2.2 Westliche und nicht-westliche Elemente im Menschenrechtsregime 2.2.1 Die Idee der Menschenrechte 2.2.2 Die Institutionalisierung der Menschenrechte 2.2.3 Die Anwendung der Menschenrechte Das Element des pluralen Universalismus Das Element des machtsensiblen Universalismus Das Element des partikular vermittelten Universalismus 2.3 Konklusion 3 Der Vorwurf „Es gibt keinen Universalismus“. Die kulturrelativistische Kritik am abstrakten Universalismus von Menschenrechten 3.1 Der frühe Kulturrelativismus 3.2 Der frühe Kulturrelativismus und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 3.3 Kritiken und Ausdifferenzierungen des Kulturrelativismus Die Praxis der weiblichen Genitalexzision 3.4.1 Die Praxis 3.4.2 Einseitiger Kulturrelativismus 3.4.3 Einseitiger Universalismus 3.4.4 Die weibliche Genitalexzision im Kontext 3.4.5 Der freie Wille und Menschenrechte Das Element des kulturrelativistisch vermittelten Universalismus 3.5 Konklusion 4 Der Vorwurf „Menschenrechte bedrohen Kulturen“. Die kollektivrechtliche Kritik am individualistischen Universalismus von Menschenrechten 4.1 Gruppenrechte als Minderheitenrechte 4.2 Liberalismus und Kommunitarismus 4.2.1 Charles Taylors differenzierter Kommunitarismus 4.2.2 Will Kymlickas gruppendifferenzierender Liberalismus 4.2.3 Susan Moller Okins feministischer Liberalismus 4.2.4 Kollektive Menschenrechte im Rahmen von Liberalismus und Kommunitarismus 4.3 Indigene Menschenrechte 4.3.1 Die Entwicklung indigener Menschenrechte 4.3.2 Indigenität als Ressource für Gruppen 4.3.3 Indigenität als Imperativ für Individuen 4.3.4 Kollektive und individuelle Menschenrechte Das Element des gesellschaftlich vermittelten Universalismus Das Element des kulturreflexiven Universalismus Das Element des Mehrebenen-Universalismus 4.4 Konklusion 5 Der Vorwurf „Menschenrechte sind für Männer“. Die feministische Kritik am Partikularismus von Menschenrechten 5.1 Feminismus 5.2 FrauenMenschenrechte 5.3 Der Partikularismus der öffentlichen Menschenrechte Das Element des privat und öffentlich vermittelten Universalismus 5.4 Der Partikularismus postkolonialer, kulturrelativistischer und kollektivrechtlicher Kritiken am Menschenrechtsregime Das Element des normativen und offenen Universalismus 5.5 Konklusion 6 Der vermittelte Universalismus der Menschenrechte 6.1 Die moralische Dimension der Menschenrechte 6.1.1 Die Rolle der Moral in Menschenrechtsdiskussionen 6.1.2 Zwei Formen von Kritik Das Element des moralisch vermittelten Universalismus 6.2 Normative Bezugspunkte 6.2.1 Menschenwürde 6.2.2 Leiden 6.2.3 Gesellschaftlich vermittelte Freiheit 6.3 Konklusion Literaturverzeichnis Register