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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Sonstiges, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanisches Seminar), Veranstaltung: L'avenir est un long passé, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzen Jahren haben sich viele Autoren mit der Komparatistischen Imagologie sowie der Stereotyp- bzw. Vorurteilsforschung beschäftigt. Diese Forschungen beruhen auf einer allgemeinen Unfähigkeit, den Anderen und das Fremde vor dem Hintergrund des eigenen Erfahrungshorizontes angemessen zu beurteilen und vor allem auf der Unfähigkeit, einmal gefällte Urteile…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Sonstiges, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanisches Seminar), Veranstaltung: L'avenir est un long passé, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzen Jahren haben sich viele Autoren mit der Komparatistischen Imagologie sowie der Stereotyp- bzw. Vorurteilsforschung beschäftigt. Diese Forschungen beruhen auf einer allgemeinen Unfähigkeit, den Anderen und das Fremde vor dem Hintergrund des eigenen Erfahrungshorizontes angemessen zu beurteilen und vor allem auf der Unfähigkeit, einmal gefällte Urteile nochmals zu überdenken und seine Meinung über den anderen zu ändern. Doch von diesen Forschungsfeldern kann keine Abschaffung von nationalen Stereotypen und Vorurteilen erwartet werden. Es ist schwierig, das exakte Heterostereotyp einer Nation zu dokumentieren, da es aus sehr vielen subjektiven Urteilen und Vorurteilen besteht. Die Menschen scheinen ein Bedürfnis nach Vorurteilen zu haben, mit denen sie versuchen, die Realität zu kategorisieren und zu vereinfachen. Trotzdem ist der Abbau nationaler Vorurteile von großer Bedeutung, vor allem wenn man bedenkt, dass sich in der Vergangenheit Kriege aufgrund dieses Motivfeldes entwickelt haben. Das Ziel der komparatistischen Forschung ist abgesehen von der Dokumentation didaktisch und somit politisch. Die Menschen sollen für stereotype Idealvorstellungen des Selbst und des Anderen sensibilisiert werden, sie sollen sich über gegenseitige politische und kulturelle Wahrnehmung austauschen und die jeweiligen Eigenschaftszuweisungen überprüfen. Ich werde in der folgenden Arbeit den Blick genauer auf das Deutschlandbild in Frankreich zur Zeit der deutschen Teilung richten und mich darauf konzentrieren, wie es im französischen Chanson dargestellt wird. Dazu gehe ich zunächst kurz auf das Deutschlandbild während der Kriege ein, da die Beziehungen beider Länder durch die Kriege, die Besetzung Frankreichs und die Erfahrungen der Kollaboration und der Résistance wesentlich geprägt wurden, und manche Vorurteile nur auf der Basis der zu Kriegszeiten entstandenen Ängste zu verstehen sind. Danach gehe ich auf die Präsenz des DDR-Bildes im französischen Chanson ein und stelle einige Chansons von Daniel Balavoine und Yves Duteil detaillierter vor. Nachdem ich dann vergleichend auf das Bild der DDR im deutschen Lied eingegangen bin, befasse ich mich mit dem Gedanken, welche Vorteile das Chanson allgemein für den Unterricht hat und wie man dieses Thema "DDR" im Französischunterricht behandeln könnte.

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