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Am Tatort im Frankfurter Messeviertel deutet alles auf einen Raubüberfall hin. Für die Polizei scheint der Fall schnell klar. Doch wer ist der Unbekannte, der nun im Krankenhaus im Koma liegt? Ex-Kommissarin Eva Ritter verfolgt eine andere Fährte und gerät schnell in ein Labyrinth zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Schein und Sein im Taunus. Während sie angesichts ihrer seltenen Muskelerkrankung Zuflucht bei alternativen Heilmethoden sucht, meldet sich auch ihre eigene Vergangenheit schmerzhaft zurück. Damit nicht genug. Plötzlich gerät Eva Ritter selbst in Gefahr und muss sich den…mehr

Produktbeschreibung
Am Tatort im Frankfurter Messeviertel deutet alles auf einen Raubüberfall hin. Für die Polizei scheint der Fall schnell klar. Doch wer ist der Unbekannte, der nun im Krankenhaus im Koma liegt? Ex-Kommissarin Eva Ritter verfolgt eine andere Fährte und gerät schnell in ein Labyrinth zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Schein und Sein im Taunus. Während sie angesichts ihrer seltenen Muskelerkrankung Zuflucht bei alternativen Heilmethoden sucht, meldet sich auch ihre eigene Vergangenheit schmerzhaft zurück. Damit nicht genug. Plötzlich gerät Eva Ritter selbst in Gefahr und muss sich den trügerischen Schwindeleien der Werbewelt stellen. Beinahe zu spät wird ihr klar: Der Täter wird versuchen, sein Werk zu vollenden.
Autorenporträt
Kolbrück, Olaf
Olaf Kolbrück ist Journalist und leitet den Online-Auftritt eines Wirtschaftsmagazins in Frankfurt. Der Experte für E-Commerce und digitales Marketing schrieb bereits zwei Krimis, die in einem Leipziger Verlag veröffentlicht wurden. 2011 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Vereins D64 - Zentrum für digitalen Fortschritt. 2012 erschien sein erster Krimi "Keine feine Gesellschaft" im Leipziger fhl-Verlag. Mit einem Schuss Gesellschaftskritik schildert er in dem "psychologisch subtilen Heimatkrimi" ("Journal Frankfurt") eine Ermittlerin, die in der High Society im Taunus ermittelt, während sie selbst mit den Folgen einer seltenen Erkrankung kämpft. Die Kritik überzeugten dabei unter anderem die "präzisen Charakterzeichnungen" und die "subtile Spannung" (Frankfurter Neue Presse).