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Was geschieht mit einem literarischen Text, der sein mediales Spektrum durch die Einbettung von Fotografien erweitert? Und was passiert mit einer Fotografie, die einen literarischen Text auf ihrer Bildfläche integriert?Durch Gegenüberstellungen literatur- und fototheoretischer Positionen sowie mittels fundierter Analysen zeitgenössischer Romane, Fotobücher, Comics und Kunstwerke liefert Anne-Kathrin Hillenbach Antworten auf die Fragen nach dem Verhältnis von Literatur und Fotografie. Neben bekannten Autoren wie W.G. Sebald kommen auch unbekanntere Werke, etwa ein Fotobuch von Michael Lesy, zur Sprache.…mehr

Produktbeschreibung
Was geschieht mit einem literarischen Text, der sein mediales Spektrum durch die Einbettung von Fotografien erweitert? Und was passiert mit einer Fotografie, die einen literarischen Text auf ihrer Bildfläche integriert?Durch Gegenüberstellungen literatur- und fototheoretischer Positionen sowie mittels fundierter Analysen zeitgenössischer Romane, Fotobücher, Comics und Kunstwerke liefert Anne-Kathrin Hillenbach Antworten auf die Fragen nach dem Verhältnis von Literatur und Fotografie. Neben bekannten Autoren wie W.G. Sebald kommen auch unbekanntere Werke, etwa ein Fotobuch von Michael Lesy, zur Sprache.
Autorenporträt
Hillenbach, Anne-KathrinAnne-Kathrin Hillenbach (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Referentin an der Universität Freiburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Narratologie, Intermedialitätsforschung und Comicforschung.
Rezensionen
»Hillenbach's arguments are lucid and her analysis of these and other primary works will contribute to the growing base of reasearch on photography and literature. Her selection of primary texts is wider in scope than some other recent projects and offers interested readers a welcome introduction into some lesser-studied works.« Kristopher Imbrigotta, Monatshefte, 105/3 (2013) »Die [...] Arbeit zeichnet sich durch stringente, zielgerichtete Untersuchungsverfahren aus, in denen hohes theoretisches Bewusstsein und Einsicht in die Beschaffenheit intermedialer Objekte einen wissenschaftlich bedeutsamen Beitrag bringen.« Wolfgang Schlott, MEDIENwissenschaft, 5 (2013) »Ein Band, den ich mit großer Neugierde aufgesogen und genossen habe. Deshalb möchte ich ihn allen empfehlen, die gerne in Wort- und Bildwelten eintauchen und das äußerst fruchtbare Wechselspiel von Literatur und Fotografie kennenlernen wollen.« Verena Paul, www.portalkunstgeschichte.de, 15.08.2012 »[Das Buch] ist als Lektüre in keiner Sekunde langweilig.« Gislind Nabakowski, Camera Austria, 118 (2012) Besprochen in: GMK-Newsletter, 6 (2012) AAA - Arbeiten aus Anglistik und Amerikanistik, 38/1 (2013), Jeff Thoss IASLonline, 12.03.2015, Britta Caspers