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Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: o.B., Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Klassensituation/SozialisationserscheinungenKlassensituation allgemein:Die Klasse 6 besteht aus 30 SchülerInnen: 15 Jungen und 15 Mädchen. Es gibt keine Integra¬tionsschülerInnen. Ein Schüler zeigt emotionale und soziale Entwicklungsstörungen. Mit ihm gibt es Extravereinbarungen seitens der LehrerInnen über Verhaltensweisen zur Unterstützung seiner persönlichen Selbstkontrolle.Um das Sozialverhalten innerhalb der Klasse zu…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: o.B., Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Klassensituation/SozialisationserscheinungenKlassensituation allgemein:Die Klasse 6 besteht aus 30 SchülerInnen: 15 Jungen und 15 Mädchen. Es gibt keine Integra¬tionsschülerInnen. Ein Schüler zeigt emotionale und soziale Entwicklungsstörungen. Mit ihm gibt es Extravereinbarungen seitens der LehrerInnen über Verhaltensweisen zur Unterstützung seiner persönlichen Selbstkontrolle.Um das Sozialverhalten innerhalb der Klasse zu strukturieren, sind überall im Klassenzimmer für alle sichtbare Verhaltensregeln auf Plakaten angebracht. Diese Verhaltensregeln sind von Schüle-rInnen und LehrerInnen gemeinsam konzipiert und verabschiedet worden.Allgemein ist das Klassenklima von Kameradschaftlichkeit und Engagement geprägt, was sich besonders in Schulveranstaltungen zeigt. In diversen Formen der Freiarbeit, beispielsweise in Gruppenarbeit und Stationenlernen, spiegelt sich diese Kameradschaftlichkeit in gegenseitiger Hilfe wider. Der hohen Teambereitschaft steht die große Anzahl individualistischer Charaktere nicht im Weg.Zum soziokulturellen Hintergrund der SchülerInnen gibt es zu sagen, dass 50% der Eltern allein-erziehend sind. Ebenfalls 50% sind Hartz-IV-Empfänger. Insgesamt sind drei Kinder nichtdeut-scher Herkunft und ein Kind ist Ausländer.Die Sitzbänke im Klassenraum sind meist in Reihen angeordnet, werden aber beispielsweise für Gruppenarbeit umgestellt. Änderungen im Sitzplan können zur Disziplinierung der SchülerInnen angewandt werden. Diese werden immer mit ihnen abgestimmt.Die SchülerInnen haben 30 Unterrichtsstunden in der Woche, davon fünf Mathematikstunden und außerdem eine mögliche Mathematikförderstunde. In Mathematik liegt der Klassendurch-schnitt zwischen 2,9 und 3,4. Es gibt hier 3-4 herausragende SchülerInnen, ein großes Mittelfeld und 3-4 SchülerInnen an der unteren Leistungsgrenze.Vorwissen in Mathematik, den unterrichteten Stoffabschnitt betreffend:Die SchülerInnen beherrschen das kleine Ein-Mal-Eins sehr gut, haben jedoch Schwierigkeiten darüber hinaus. In der fünften Klasse haben sie noch keine Bruchzahlen behandelt.