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Der autobiografische Roman erzählt mit der Lebensgeschichte eines Nachkriegsgeborenen einer Flüchtlingsfamilie den Weg in eine bessere Zukunft in der Grenzstadt Furth im Wald. Der Autor zeichnet ein Bild der Nachkriegszeit von 1947 bis Mitte der 60er Jahre.Es war eine Zeit, die erst von Kriegsfolgen und Armut geprägt war und danach den Aufbruch in das Wirtschaftswunder Deutschland erlebte.Eine liebevoll erzählte Familiengeschichte im Herzen einer bayerischen Grenzstadt zu Tschechien, humoristisch und ernsthaft zugleich, ohne Ressentiments und Vorurteile. Nicht durch Vergleiche mit aktuellen…mehr

Produktbeschreibung
Der autobiografische Roman erzählt mit der Lebensgeschichte eines Nachkriegsgeborenen einer Flüchtlingsfamilie den Weg in eine bessere Zukunft in der Grenzstadt Furth im Wald. Der Autor zeichnet ein Bild der Nachkriegszeit von 1947 bis Mitte der 60er Jahre.Es war eine Zeit, die erst von Kriegsfolgen und Armut geprägt war und danach den Aufbruch in das Wirtschaftswunder Deutschland erlebte.Eine liebevoll erzählte Familiengeschichte im Herzen einer bayerischen Grenzstadt zu Tschechien, humoristisch und ernsthaft zugleich, ohne Ressentiments und Vorurteile. Nicht durch Vergleiche mit aktuellen Ereignissen, sondern durch Beschreibung damaliger Verhältnisse überlässt der Autor dem Leser die Möglichkeit, die gegenwärtige Flüchtlingssituation daran zu messen und selbst zu reflektieren.
Autorenporträt
Josef Franz Kaspar, 1947 in der Grenzstadt Furth im Wald geboren, erzählte in seinem autobiografischen Roman "Grenzweg" die Lebensgeschichte eines Nachkriegsgeborenen einer Flüchtlingsfamilie bis Mitte der sechziger Jahre. 1965 kam er als "Bayerwaldler" in die Pfalz, um eine Ausbildung als Chemielaborant zu absolvieren, fand dort seine zweite Heimat, studierte an der Fachhochschule in Rheinland-Pfalz Textiltechnik und danach an der UNI Darmstadt Pädagogik für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen. Mit der Pensionierung beendete er seine pädagogische Laufbahn und entdeckte seinen literarischen Forschungsdrang auf humorvolle, nachdenkliche Weise in seinem Roman "Die Tuchfühler".