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Die Rolle der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs verlor nie an Aktualität.Es mussten mehr als 50 Jahre vergehen, bevor der Bundesrat am 07.05.1995 eine moralische Mitschuld durch die Abweisung der jüdischen Flüchtlinge einräumte.Mit Sicherheit war den Flüchtlingen die restriktive Flüchtlingspolitik der Schweizer Behörden bekannt, die seit Kriegsbeginn sogar noch weiter verschärft worden war. Doch genau in dieser Situation schlossen die Schweizer im August 1942 die Grenze. Wusste man wirklich nichts über das grauenvolle Schicksal das die Juden im Osten erwartete?Der Schwerpunkt der Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Die Rolle der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs verlor nie an Aktualität.Es mussten mehr als 50 Jahre vergehen, bevor der Bundesrat am 07.05.1995 eine moralische Mitschuld durch die Abweisung der jüdischen Flüchtlinge einräumte.Mit Sicherheit war den Flüchtlingen die restriktive Flüchtlingspolitik der Schweizer Behörden bekannt, die seit Kriegsbeginn sogar noch weiter verschärft worden war. Doch genau in dieser Situation schlossen die Schweizer im August 1942 die Grenze. Wusste man wirklich nichts über das grauenvolle Schicksal das die Juden im Osten erwartete?Der Schwerpunkt der Arbeit bezieht sich auf das Jahr 1942, als sich die Flüchtlingslage zuspitzte und sich die Grundzüge der schweizerischen Flüchtlingspolitik akzentuiert hatten. Mit der Periodisierung 1942-1945 wurde speziell der Zeitraum während des Krieges untersucht, da mit dem einsetzenden Beginn der Judendeportationen aus Holland, Belgien und Frankreich die Flüchtlingspolitik der Schweiz sich am prägnantesten herauskristallisierte.