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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 16 Punkte , Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Rechtswissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Seminar zum Schulrecht WS 2006/2007, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist die Schülerzahl an deutschen Privatschulen rasant gestiegen. Allein an den Gymnasien beträgt der Zuwachs 44T Schüler (von 200T auf 244T) zwischen 1992 und 2002 . Der Verband Deutscher Privatschulen bezif-fert einen Anstieg von insgesamt "120T auf rund 600T Schülern an Schulen in freier Trägerschaft in den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 16 Punkte , Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Rechtswissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Seminar zum Schulrecht WS 2006/2007, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist die Schülerzahl an deutschen Privatschulen rasant gestiegen. Allein an den Gymnasien beträgt der Zuwachs 44T Schüler (von 200T auf 244T) zwischen 1992 und 2002 . Der Verband Deutscher Privatschulen bezif-fert einen Anstieg von insgesamt "120T auf rund 600T Schülern an Schulen in freier Trägerschaft in den vergangenen zehn Jahren" . Im gleichen Zeitraum kam es zu 600 Neugründungen, womit es heute bundesweit 2.600 Schulen in freier Trägerschaft gibt . Bereits diese Zahlen zeigen die zunehmende Bedeutung des Privatschulwesens.Problematisch ist die Frage nach der Finanzierung dieser Schulen. Aufgrund neuer Urteile des BVerfG hat sich die verfassungsrechtliche Diskussion um diese Frage erneut entfacht. Die vorliegende Arbeit will die Rechtsprechungsentwicklung aufzeigen und kritisch bewerten. Dabei soll zunächst die grundrechtliche Bedeutung und Funktion sowie die Ausgestaltung der Privatschulfreiheit nach Art. 7 Abs. 4 GG aufgezeigt werden. Darauf folgt eine dogmatische Einordnung der Entscheidungen des Gerichts. Schlussendlich soll ein Ausblick für die weitere verfassungsrechtliche Situation geliefert werden.