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Im Fokus dieser Untersuchung stehen zwei der empirisch am häufigsten nachgewiesenen Aspekte irrationalen Investorenverhaltens: Unter- sowie Überreaktion auf bestimmte Nachrichten. Bei Unterreaktion messen Investoren den neuen Nachrichten nicht genügend Bedeutung bei, passen ihre Bewertung des betroffenen Wertpapiers also nicht stark genug an. Überreaktion hat hingegen eine zu starke Bewertungsänderung zur Folge. Ausgelöst werden diese Effekte vereinfacht beschrieben durch sich häufig abwechselnde gute und schlechte Nachrichten (Unterreaktion) bzw. längere, ununterbrochene Sequenzen guter oder…mehr

Produktbeschreibung
Im Fokus dieser Untersuchung stehen zwei der empirisch am häufigsten nachgewiesenen Aspekte irrationalen Investorenverhaltens: Unter- sowie Überreaktion auf bestimmte Nachrichten. Bei Unterreaktion messen Investoren den neuen Nachrichten nicht genügend Bedeutung bei, passen ihre Bewertung des betroffenen Wertpapiers also nicht stark genug an. Überreaktion hat hingegen eine zu starke Bewertungsänderung zur Folge. Ausgelöst werden diese Effekte vereinfacht beschrieben durch sich häufig abwechselnde gute und schlechte Nachrichten (Unterreaktion) bzw. längere, ununterbrochene Sequenzen guter oder schlechter Nachrichten (Überreaktion).
Dieses beschriebene Investor Sentiment, auf Deutsch etwa Investorenempfinden , ist 1998 durch Barberis, Shleifer und Vishny in einem Modell umgesetzt worden. Im Verlauf dieser Untersuchung wird dieses Modell vorgestellt und dahingehend untersucht, inwiefern es die empirisch erwiesene Unter- und Überreaktion nachbildet.
Autorenporträt
David Kitzinger, MBA, wurde 1985 in Wesel geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Mercator School of Management an der Universität Duisburg-Essen schloss der Autor im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Master of Science in Accounting and Finance erfolgreich ab. Während eines einjährigen Studienaufenthaltes an der Indiana University of Pennsylvania erwarb der Autor einen MBA und lernte die amerikanische Gesellschaft und Geschäftswelt kennen. Seine Tätigkeit im Finanzbereich verschiedener international tätiger Konzerne motivierte ihn, sich der Thematik der vorliegenden Untersuchung zu widmen.