Dieses Lehrbuch richtet sich vor allem an Studenten und Studentinnen der Wirtschaftswissenschaften im Grundstudium. Für die Einführung in die theoretische Fundierung und die praktische Umsetzung wurde eine aktive Lernmethode zur Hilfe genommen. Die ¿Einführung in die Investitionsrechnung¿ dient der Entscheidungshilfe und erfolgt fallorientiert.
Dieses Lehrbuch richtet sich vor allem an Studenten und Studentinnen der Wirtschaftswissenschaften im Grundstudium. Für die Einführung in die theoretische Fundierung und die praktische Umsetzung wurde eine aktive Lernmethode zur Hilfe genommen. Die ¿Einführung in die Investitionsrechnung¿ dient der Entscheidungshilfe und erfolgt fallorientiert.
Geboren am 20. Juli 1940 Nach dem Abitur in Osnabrück praktische Ausbildung und Studium der Betriebswirtschaftslehre in Münster Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für industrielle Unternehmensplanung Promotion in Münster Dozent am Universitätsseminar der Wirtschaft (USW) Lehraufträge an den Universitäten Bonn, Dortmund, Osnabrück und Lüneburg Lehrstuhlvertretung TH Darmstadt (Produktion) und Universität Oldenburg (Finanzwirtschaft) Rufe nach Hamburg (BWL), Cottbus (Rechnungswesen und Controlling) und Oldenburg 1984 Professor in Hamburg Seit 1994 Professor in Oldenburg Gestorben am 11. Februar 2004
Inhaltsangabe
Einführung. Einperiodige Kriterien der Investitionsrechnung. Das Barwert-Prinzip. Der Kapitalwert einer Investition. Die Annuität, der interne Zinsfluss und die Pay-off-Periode als weitere Vorteilhaftigkeitskriterien im Rahmen der mehrperiodigen Investitionsrechnung. Die Bestimmung der Vorteilhaftigkeit bei alternativen Sachinvestitionen. Investitionsrechnung und unvollkommener Kapitalmarkt. Die Berücksichtigung von Steuern im Investitionskalkül. Optimale Anschaffungsauszahlungen, optimale Nutzungsdauer und optimaler Ersatzzeitpunkt. Die Planung von Investitions- und Finanzierungsprogrammen. Unsichere Erwartungen im Investitionskalkül. Schlussbetrachtung.
Einführung. Einperiodige Kriterien der Investitionsrechnung. Das Barwert-Prinzip. Der Kapitalwert einer Investition. Die Annuität, der interne Zinsfluss und die Pay-off-Periode als weitere Vorteilhaftigkeitskriterien im Rahmen der mehrperiodigen Investitionsrechnung. Die Bestimmung der Vorteilhaftigkeit bei alternativen Sachinvestitionen. Investitionsrechnung und unvollkommener Kapitalmarkt. Die Berücksichtigung von Steuern im Investitionskalkül. Optimale Anschaffungsauszahlungen, optimale Nutzungsdauer und optimaler Ersatzzeitpunkt. Die Planung von Investitions- und Finanzierungsprogrammen. Unsichere Erwartungen im Investitionskalkül. Schlussbetrachtung.
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