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Ekelfernsehen, Verletzungen der Intimsphäre, Sex- und Gewaltdarstellungen - immer mehr TV-Formate zielen scheinbar treffsicher auf Voyeurismus und Sensationslust der Zuschauer ab. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, denn gerade medienethisch bedenkliche Sendungen steigern die Einschaltquoten und somit die Werbeeinnahmen. Wo bleibt hier die Moral? Gibt es ethische Grenzen der Programmgestaltung? Wo liegen diese? Und wie lassen sie sich durchsetzen? Eine Antwort auf diese Fragen sucht die Medienökonomin Linda Herrmanns in ihrer kritischen Bestandsaufnahme. Sie beschreibt die…mehr

Produktbeschreibung
Ekelfernsehen, Verletzungen der Intimsphäre, Sex- und Gewaltdarstellungen - immer mehr TV-Formate zielen scheinbar treffsicher auf Voyeurismus und Sensationslust der Zuschauer ab. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, denn gerade medienethisch bedenkliche Sendungen steigern die Einschaltquoten und somit die Werbeeinnahmen. Wo bleibt hier die Moral? Gibt es ethische Grenzen der Programmgestaltung? Wo liegen diese? Und wie lassen sie sich durchsetzen? Eine Antwort auf diese Fragen sucht die Medienökonomin Linda Herrmanns in ihrer kritischen Bestandsaufnahme. Sie beschreibt die besondere Situation des dualen Fernsehmarktes in Deutschland und erläutert den Einfluss der Werbung auf die Programmgestaltung. Dabei verzichtet sie auf scheinheilige Medien-Schelte, sondern bezieht neben Programmmachern und Werbetreibenden auch die Zuschauer als Verantwortliche in die Diskussion ein.