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Von Ava Gardner, Katharine Hepburn und Romy Schneider, über Marilyn Monroe und Audrey Hepburn hin zu Catherine Deneuve und Charlotte Rampling - die Grandes Dames der Kinoleinwand, die als unwiderstehliche Ikonen, betörende Schönheiten und verwegene Femmes fatales in die Geschichte des Films eingingen, begeistern nicht nur Filmenthusiasten immer wieder aufs Neue, sie haben seit jeher auch Männerherzen höherschlagen lassen.
Freddy Langer versammelt in diesem Band die schönsten Liebeserklärungen von Schauspielern, Autoren, Filmemachern, Musikern, Malern, Journalisten, Regisseuren - die
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Produktbeschreibung
Von Ava Gardner, Katharine Hepburn und Romy Schneider, über Marilyn Monroe und Audrey Hepburn hin zu Catherine Deneuve und Charlotte Rampling - die Grandes Dames der Kinoleinwand, die als unwiderstehliche Ikonen, betörende Schönheiten und verwegene Femmes fatales in die Geschichte des Films eingingen, begeistern nicht nur Filmenthusiasten immer wieder aufs Neue, sie haben seit jeher auch Männerherzen höherschlagen lassen.

Freddy Langer versammelt in diesem Band die schönsten Liebeserklärungen von Schauspielern, Autoren, Filmemachern, Musikern, Malern, Journalisten, Regisseuren - die geistreich, subtil, direkt, leidenschaftlich, witzig oder tiefsinnig, dabei aber immer ganz ehrlich ihre Verehrung zum Ausdruck bringen.

Mit Texten von Volker Schlöndorff, Harry Rowohlt, Peter Härtling, Markus Kavka und vielen anderen.
Autorenporträt
Langer, FreddyFreddy Langer, geboren 1957, finanzierte sich das Studium der Amerikanistik, Film- und Fernsehwissenschaften mit Filmkritiken in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dass er nach dem Examen Redakteur im Reiseteil ebendieser Zeitung wurde, hat seine Begeisterung fürs Kino nicht bremsen können. Mittlerweile ist er seit 30 Jahren Redakteur der FAZ. Seine Buchpublikationen konzentrierten sich bislang auf Reisethemen und die klassische Fotografie. Der Band Frauen, die wir lieben erschien 2008 im Elisabeth Sandmann Verlag, 2019 folgt sein Buch Frankfurts neue Altstadt.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 12.01.2016

NEUE TASCHENBÜCHER
Süchtig nach
den Göttinnen
Große Damen des Kinos, Filmdiven, also Göttinnen – sie werden hier dargereicht von Herren, die sich gern die „heimlichen Verehrer“ nennen ließen. „Wir werden nie vergessen, zärtlich an sie zu denken“, pries etwa Stefan Moses die monumentale Marianne Hoppe. Und Otto Waalkes wunderte sich, wie selten es geschehe, „dass jemand schön ist und komisch sein kann“ – er meinte Marilyn Monroe. Oder Jonathan Meese: Er nannte Scarlett Johansson „das üppigste Tierbaby (Scarletttierbaby) der Weltanschauung ‚Kunst‘“. Als Sammler der hinreißenden Divenbilder wie der begleitenden Texte bekennt sich der Journalist Freddy Langer im Vorwort feurig zu all diesen „Frauen, die wir lieben“, so zum Ur-Erlebnis Greta Garbo, „diesem rätselhaft sinnlichen Gesicht von geheimnisvoller Unnahbarkeit“. Ob Charlotte Rampling, Brigitte Bardot oder Romy Schneider, ob Audrey Tautou, Juliette Binoche und Ava Gardner, Kim Novak und Diane Keaton, Hildegard Knef und Nastassja Kinski – spannend zu lesen, in welche Höhen kunstvoll gedrechselter oder schlicht lyrischer Hymnik die filmdivensüchtigen Fernliebhaber aufsteigen wollten. 
WOLFGANG SCHREIBER
        
Freddy Langer: Frauen, die wir lieben. Filmdiven und ihre heimlichen Verehrer. Fotografien und Texte. Insel Verlag, Berlin 2015. 144 Seiten, 12,95 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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»Eine charmante Anthologie schöner Liebesbriefe.« Bücher