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Toolbox für die Analyse und Gestaltung von ErzählungenNarrative Techniken erlauben eine besonders wirkungsvolle und nachhaltige Kommunikation. Eine Einführung in diese grundlegenden narrativen Techniken, die transmedial und transkulturell wirksam sind, ist Anliegen des Fernseh-, Comic- und Gameautors Joachim Friedmann. Wissenschaftliche, narratologische Grundlagentexte werden in diesem Zusammenhang ebenso berücksichtigt wie dramaturgische Ratgeber und praktische, anwendungsorientierte Beispiele. Dabei entsteht eine theoretisch fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Analyse und…mehr
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Toolbox für die Analyse und Gestaltung von ErzählungenNarrative Techniken erlauben eine besonders wirkungsvolle und nachhaltige Kommunikation. Eine Einführung in diese grundlegenden narrativen Techniken, die transmedial und transkulturell wirksam sind, ist Anliegen des Fernseh-, Comic- und Gameautors Joachim Friedmann. Wissenschaftliche, narratologische Grundlagentexte werden in diesem Zusammenhang ebenso berücksichtigt wie dramaturgische Ratgeber und praktische, anwendungsorientierte Beispiele. Dabei entsteht eine theoretisch fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Analyse und Gestaltung von Erzählungen.Somit sind mit dem vorliegenden Band zum Storytelling nicht nur Studierende angesprochen, sondern alle Menschen, die sich theoretisch wie praktisch mit der Gestaltung von Erzählungen beschäftigen.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 5237
- Verlag: UTB
- Artikelnr. des Verlages: 5237
- Seitenzahl: 207
- Erscheinungstermin: 9. September 2019
- Deutsch
- Abmessung: 183mm x 122mm x 15mm
- Gewicht: 214g
- ISBN-13: 9783825252373
- ISBN-10: 382525237X
- Artikelnr.: 56300519
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- Verlag: UTB
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- Seitenzahl: 207
- Erscheinungstermin: 9. September 2019
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- Abmessung: 183mm x 122mm x 15mm
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- ISBN-13: 9783825252373
- ISBN-10: 382525237X
- Artikelnr.: 56300519
Joachim Friedmann ist Autor für Fernsehserien (ARD, ZDF, SAT1, RTL) sowie Comictexter (Disney, Egmont Ehapa, Carlsen Verlag) und hat zudem zahlreiche interaktive Online-Formate entwickelt, unter anderem für Microsoft Deutschland und den Deutschen Fußballbund DFB. Er lehrt an verschiedenen Universitäten und Hochschulen zum Thema interaktives und transmediales Storytelling, Serielles Schreiben sowie Film- und Fernsehdramaturgie, u.a. an der Universität Hildesheim, der Filmuniversität Potsdam-Babelsberg, der Filmakademie Baden-Württemberg und der Hamburg Media School. 2016 wurde er mit einer Arbeit zu Transmedialem Erzählen zum Dr. phil. promoviert. Seit 2017 ist er Professor für Serial Storytelling an der Internationalen Filmschule Köln.
Inhalt 51 Storytelling - Mehr als Geschichten erzählen 92 Die narrative Figur - Leben, Thema, Funktion 15Figur funktional 17Der strukturalistische Ansatz 17Der kulturanthropologische Ansatz 18Figur mimetisch 21Figur thematisch 24Figur antinarrativ 283 Setting - Der erzählte und der erzählende Raum 31Juri Lotman und der semantische Raum 32Weitere Möglichkeiten der Raumsemantisierung 39Hierarchisierung von Raumereignissen 464 Narrative Basisoppositionen - Gegensätze machen Sinn 49Die Sinnhaftigkeit der Erzählung 49Sinnproduktion durch narrative Basisoppositionen 50Idee vs. Konteridee - Narrative Oppositionen in der Filmdramaturgie 53Narrative Basisoppositionen als Strukturierungsprinzip in seriellen und interaktiven Erzählungen 555 Konflikt - Hindernisse zwingen zum Handeln 63Konflikte als initiale Handlungsauslöser 63Grundformen des Konflikts 66Der universelle Konflikt 69Konflikttypen und Handlungstypen 79Want und Need 816 Transformation - Was muss sich ändern? 85Transformation vs. Veränderung 85Transformation als Kriterium der Geschlossenheit 87Die zyklische Transformation 93Transformationen in interaktiven Erzählungen 957 Emotion - Progression der Gefühle101Emotionen als Genres 103Emotionale Progression als Strukturprinzip von Erzählungen 1138 Wendepunkte - Die erwartete Überraschung 121Wissenschaftliche Konzepte des Wendepunkts 122Der Wendepunkt in der anwendungsbezogenen Dramaturgie 126Die Wirkung von Wendepunkten in Literatur und Film 129Wendepunkt und Transformation in interaktiven Erzählungen 1359 Narrative Struktur - Heldenreise in drei Akten 141Struktur dramatisch 141Struktur mythologisch 144Struktur oral 146Struktur interaktiv 14810 Kausalbeziehungen - Warum und Wodurch 151Kausalität als Bedingung für Narrativität 151Formen der Kausalität 153Formen non-kausalen Erzählens 157Kausalität und Interaktivität 15911 Subtext und Gapping - Die Rezipierenden erzählen mit 165Gapping als text- und medienspezifische Strategie 166Subtext 167Spannungserzeugung durch Informationsmanagement 170Informationsmanagement in interaktiven Erzählungen 17812 Semantische Objekte - Macguffins, Horkruxe und Heilige Grale 183Plotfunktional vs. Nonfunktional184Semantische Objekte in Erzählmedien 188Objektsemantisierung als Kommunikationsstrategie191Epilog: Werte und Weltsicht 195Glossar 201Literaturliste205
Inhalt 5 1 Storytelling – Mehr als Geschichten erzählen 9 2 Die narrative Figur – Leben, Thema, Funktion 15 Figur funktional 17 Der strukturalistische Ansatz 17 Der kulturanthropologische Ansatz 18 Figur mimetisch 21 Figur thematisch 24 Figur antinarrativ 28 3 Setting – Der erzählte und der erzählende Raum 31 Juri Lotman und der semantische Raum 32 Weitere Möglichkeiten der Raumsemantisierung 39 Hierarchisierung von Raumereignissen 46 4 Narrative Basisoppositionen – Gegensätze machen Sinn 49 Die Sinnhaftigkeit der Erzählung 49 Sinnproduktion durch narrative Basisoppositionen 50 Idee vs. Konteridee – Narrative Oppositionen in der Filmdramaturgie 53 Narrative Basisoppositionen als Strukturierungsprinzip in seriellen und interaktiven Erzählungen 55 5 Konflikt – Hindernisse zwingen zum Handeln 63 Konflikte als initiale Handlungsauslöser 63 Grundformen des Konflikts 66 Der universelle Konflikt 69 Konflikttypen und Handlungstypen 79 Want und Need 81 6 Transformation – Was muss sich ändern? 85 Transformation vs. Veränderung 85 Transformation als Kriterium der Geschlossenheit 87 Die zyklische Transformation 93 Transformationen in interaktiven Erzählungen 95 7 Emotion – Progression der Gefühle101 Emotionen als Genres 103 Emotionale Progression als Strukturprinzip von Erzählungen 113 8 Wendepunkte – Die erwartete Überraschung 121 Wissenschaftliche Konzepte des Wendepunkts 122 Der Wendepunkt in der anwendungsbezogenen Dramaturgie 126 Die Wirkung von Wendepunkten in Literatur und Film 129 Wendepunkt und Transformation in interaktiven Erzählungen 135 9 Narrative Struktur – Heldenreise in drei Akten 141 Struktur dramatisch 141 Struktur mythologisch 144 Struktur oral 146 Struktur interaktiv 148 10 Kausalbeziehungen – Warum und Wodurch 151 Kausalität als Bedingung für Narrativität 151 Formen der Kausalität 153 Formen non-kausalen Erzählens 157 Kausalität und Interaktivität 159 11 Subtext und Gapping – Die Rezipierenden erzählen mit 165 Gapping als text- und medienspezifische Strategie 166 Subtext 167 Spannungserzeugung durch Informationsmanagement 170 Informationsmanagement in interaktiven Erzählungen 178 12 Semantische Objekte – Macguffins, Horkruxe und Heilige Grale 183 Plotfunktional vs. Nonfunktional184 Semantische Objekte in Erzählmedien 188 Objektsemantisierung als Kommunikationsstrategie191 Epilog: Werte und Weltsicht 195 Glossar 201 Literaturliste205
Inhalt 51 Storytelling - Mehr als Geschichten erzählen 92 Die narrative Figur - Leben, Thema, Funktion 15Figur funktional 17Der strukturalistische Ansatz 17Der kulturanthropologische Ansatz 18Figur mimetisch 21Figur thematisch 24Figur antinarrativ 283 Setting - Der erzählte und der erzählende Raum 31Juri Lotman und der semantische Raum 32Weitere Möglichkeiten der Raumsemantisierung 39Hierarchisierung von Raumereignissen 464 Narrative Basisoppositionen - Gegensätze machen Sinn 49Die Sinnhaftigkeit der Erzählung 49Sinnproduktion durch narrative Basisoppositionen 50Idee vs. Konteridee - Narrative Oppositionen in der Filmdramaturgie 53Narrative Basisoppositionen als Strukturierungsprinzip in seriellen und interaktiven Erzählungen 555 Konflikt - Hindernisse zwingen zum Handeln 63Konflikte als initiale Handlungsauslöser 63Grundformen des Konflikts 66Der universelle Konflikt 69Konflikttypen und Handlungstypen 79Want und Need 816 Transformation - Was muss sich ändern? 85Transformation vs. Veränderung 85Transformation als Kriterium der Geschlossenheit 87Die zyklische Transformation 93Transformationen in interaktiven Erzählungen 957 Emotion - Progression der Gefühle101Emotionen als Genres 103Emotionale Progression als Strukturprinzip von Erzählungen 1138 Wendepunkte - Die erwartete Überraschung 121Wissenschaftliche Konzepte des Wendepunkts 122Der Wendepunkt in der anwendungsbezogenen Dramaturgie 126Die Wirkung von Wendepunkten in Literatur und Film 129Wendepunkt und Transformation in interaktiven Erzählungen 1359 Narrative Struktur - Heldenreise in drei Akten 141Struktur dramatisch 141Struktur mythologisch 144Struktur oral 146Struktur interaktiv 14810 Kausalbeziehungen - Warum und Wodurch 151Kausalität als Bedingung für Narrativität 151Formen der Kausalität 153Formen non-kausalen Erzählens 157Kausalität und Interaktivität 15911 Subtext und Gapping - Die Rezipierenden erzählen mit 165Gapping als text- und medienspezifische Strategie 166Subtext 167Spannungserzeugung durch Informationsmanagement 170Informationsmanagement in interaktiven Erzählungen 17812 Semantische Objekte - Macguffins, Horkruxe und Heilige Grale 183Plotfunktional vs. Nonfunktional184Semantische Objekte in Erzählmedien 188Objektsemantisierung als Kommunikationsstrategie191Epilog: Werte und Weltsicht 195Glossar 201Literaturliste205
Inhalt 5 1 Storytelling – Mehr als Geschichten erzählen 9 2 Die narrative Figur – Leben, Thema, Funktion 15 Figur funktional 17 Der strukturalistische Ansatz 17 Der kulturanthropologische Ansatz 18 Figur mimetisch 21 Figur thematisch 24 Figur antinarrativ 28 3 Setting – Der erzählte und der erzählende Raum 31 Juri Lotman und der semantische Raum 32 Weitere Möglichkeiten der Raumsemantisierung 39 Hierarchisierung von Raumereignissen 46 4 Narrative Basisoppositionen – Gegensätze machen Sinn 49 Die Sinnhaftigkeit der Erzählung 49 Sinnproduktion durch narrative Basisoppositionen 50 Idee vs. Konteridee – Narrative Oppositionen in der Filmdramaturgie 53 Narrative Basisoppositionen als Strukturierungsprinzip in seriellen und interaktiven Erzählungen 55 5 Konflikt – Hindernisse zwingen zum Handeln 63 Konflikte als initiale Handlungsauslöser 63 Grundformen des Konflikts 66 Der universelle Konflikt 69 Konflikttypen und Handlungstypen 79 Want und Need 81 6 Transformation – Was muss sich ändern? 85 Transformation vs. Veränderung 85 Transformation als Kriterium der Geschlossenheit 87 Die zyklische Transformation 93 Transformationen in interaktiven Erzählungen 95 7 Emotion – Progression der Gefühle101 Emotionen als Genres 103 Emotionale Progression als Strukturprinzip von Erzählungen 113 8 Wendepunkte – Die erwartete Überraschung 121 Wissenschaftliche Konzepte des Wendepunkts 122 Der Wendepunkt in der anwendungsbezogenen Dramaturgie 126 Die Wirkung von Wendepunkten in Literatur und Film 129 Wendepunkt und Transformation in interaktiven Erzählungen 135 9 Narrative Struktur – Heldenreise in drei Akten 141 Struktur dramatisch 141 Struktur mythologisch 144 Struktur oral 146 Struktur interaktiv 148 10 Kausalbeziehungen – Warum und Wodurch 151 Kausalität als Bedingung für Narrativität 151 Formen der Kausalität 153 Formen non-kausalen Erzählens 157 Kausalität und Interaktivität 159 11 Subtext und Gapping – Die Rezipierenden erzählen mit 165 Gapping als text- und medienspezifische Strategie 166 Subtext 167 Spannungserzeugung durch Informationsmanagement 170 Informationsmanagement in interaktiven Erzählungen 178 12 Semantische Objekte – Macguffins, Horkruxe und Heilige Grale 183 Plotfunktional vs. Nonfunktional184 Semantische Objekte in Erzählmedien 188 Objektsemantisierung als Kommunikationsstrategie191 Epilog: Werte und Weltsicht 195 Glossar 201 Literaturliste205