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Alfred Döblin zählt zu den wohl avanciertesten Autoren des deutschen Kaiserreiches und der Weimarer Republik. Schon früh hat er den "Einbruch" der neuen Medien in die Literatur reflektiert und genutzt. Themen dieser Untersuchung sind Döblins Radiotheorie sowie seine praktischen Erfahrungen beim Erproben des neuen Mediums. Dargestellt wird ferner Döblins Auseinandersetzung mit Kino und Film. Wie Döblin die "filmische Wahrnehmung" sprachlich umsetzt, wird exemplarisch anhand seines 1924 erschienenen Romans Berge Meere und Giganten analysiert.

Produktbeschreibung
Alfred Döblin zählt zu den wohl avanciertesten Autoren des deutschen Kaiserreiches und der Weimarer Republik. Schon früh hat er den "Einbruch" der neuen Medien in die Literatur reflektiert und genutzt. Themen dieser Untersuchung sind Döblins Radiotheorie sowie seine praktischen Erfahrungen beim Erproben des neuen Mediums. Dargestellt wird ferner Döblins Auseinandersetzung mit Kino und Film. Wie Döblin die "filmische Wahrnehmung" sprachlich umsetzt, wird exemplarisch anhand seines 1924 erschienenen Romans Berge Meere und Giganten analysiert.
Autorenporträt
Die Autorin: Andrea Melcher wurde 1961 in Karlsruhe geboren. Bereits während ihres Studiums der Fächer Literaturwissenschaft, Geschichte und Mediävistik an der Universität Karlsruhe hat sie sich mit Alfred Döblins Frühwerk und der literarischen Moderne beschäftigt. 1993 promovierte sie. Die Autorin ist journalistisch tätig.