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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar "Medientheorie" - Kino, Körper, Denken. Die Medien- und Kinotheorie von Gilles Deleuze, Sprache: Deutsch, Abstract: Gilles Deleuzes Kinobuch L'image-mouvement ist weder eine Filmgeschichte noch eine Stilgeschichte des Films. In seinem Vorwort weist er bereits darauf hin, dass es sich vielmehr um eine Taxonomie von Bildern und Zeichen bzw. der Zuordnung von Bildtypen und entsprechenden Zeichen handelt. Mit Hilfe philosophischer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar "Medientheorie" - Kino, Körper, Denken. Die Medien- und Kinotheorie von Gilles Deleuze, Sprache: Deutsch, Abstract: Gilles Deleuzes Kinobuch L'image-mouvement ist weder eine Filmgeschichte noch eine Stilgeschichte des Films. In seinem Vorwort weist er bereits darauf hin, dass es sich vielmehr um eine Taxonomie von Bildern und Zeichen bzw. der Zuordnung von Bildtypen und entsprechenden Zeichen handelt. Mit Hilfe philosophischer Kategorien behandelt er analytisch zahlreiche Filmtheorien und -werke in Bezug auf Bewegungs- und Zeitbilder. Im Rahmen dieser Arbeit wird das Deleuzsche Klassifizierungsmodell exemplarisch am Begriff des mentalen Bildes an Alfred Hitchcocks Rear Window (USA, 1954) illustriert.
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Autorenporträt
Thilo Fischer (Dramaturg und Autor) Geboren 1987, lebt in Berlin und arbeitet als Dramaturg, Produktionsleiter und Autor. Er studierte Theater-, Film und Medienwissenschaft in Wien und schloss 2013 mit Diplom mit Auszeichnung ab. Von 2013 bis 2017 als Dramaturg und Dramaturgieassistent an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Zusammenarbeit mit Paul McCarthy, Ragnar Kjartansson, Henning Nass und Frank Castorf sowie für Wiener Burgtheater, Maxim-Gorki-Theater und in der freien Szene (u.a. für Fonds Darstellende Künste). 2018/2019 Zusammenarbeit mit Ilya Khrzhanovsky als Head of Directors für dessen Berlin- bzw. Paris-Weltpremiere seiner DAU-Kunstinstallation.