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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Der Film als historische Quelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem der letzten noch zur Aufführung gelangten Filmprojekte des Dritten Reiches, dem Durchhaltefilm "Kolberg" von Veit Harlan. Dieser hatte sich bereits mit antisemitischen Hetzfilmen wie zum Beispiel "Jud Süß" (1940) einen zweifelhaften Ruf erworben. Ziel dieser Arbeit ist es, die Genese, Zielsetzung und Rezeption des Films…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Der Film als historische Quelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem der letzten noch zur Aufführung gelangten Filmprojekte des Dritten Reiches, dem Durchhaltefilm "Kolberg" von Veit Harlan. Dieser hatte sich bereits mit antisemitischen Hetzfilmen wie zum Beispiel "Jud Süß" (1940) einen zweifelhaften Ruf erworben. Ziel dieser Arbeit ist es, die Genese, Zielsetzung und Rezeption des Films offenzulegen, den Quellenwert des Films als historische Quelle abzuschätzen und die Frage nach der heutigen Zeigbarkeit und Relevanz eines solchen Werkes zu diskutieren. Die Arbeit ist in eine Einleitung, einen in drei Abschnitten unterteilten Hauptteil und eine Schlußbetrachtung gegliedert. Im ersten Abschnitt soll die Gleichschaltung des Mediums Film durch die Nationalsozialisten behandelt werden. Es soll der Frage nachgegangen werden, was man unter Propaganda zu verstehen hat. Desweiteren sollen die Entstehungsgeschichte von "Kolberg" erläutert und Veit Harlans literarische Vorlagen offengelegt werden. Im zweiten Abschnitt sollen neben dem Inhalt die propagandistische Zielsetzung, die Umstände der Uraufführung und die zeitgenössische Rezeption aufgezeigt werden. Im dritten Abschnitt soll die Frage des Wertes von Filmen als historische Quelle allgemein, als auch am Beispiel des Films "Kolberg" behandelt werden. Der Abschnitt endet mit einigen Bemerkungen zur Rezeptionsgeschichte des Films "Kolberg" nach dem Krieg. Die Schlußbemerkung widmet sich in erster Linie der Frage, ob ein solcher Film inzwischen frei gezeigt werden sollte oder inwieweit er noch Gefahren in sich birgt. In diesem Zusammenhang soll insbesondere auf die weitverbreitete Ausstrahlung sogenannter Unterhaltungsfilme aus der Zeit des Dritten Reiches hingewiesen werden.

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